Spieler
Name: Andres
Vorname: Armin
Spitzname:
Position: Guard
Größe:
Gewicht:
Nationalität: GER
Geburtsdatum: 05.04.1959
Geburtsort: Bamberg
Aktiv von: 1991/92 bis: 1995/96
Stationen:

Statistik

Saison Sp Pts
Avg
Reb
Avg
Ass
Avg
St
Avg
To
Avg
Bl
Avg
Zweier
%
Dreier
%
FW
%
Fo
Avg
Min
Avg
1991/92 34 530
15,59
67
1,97
170
5,00
60
1,76
51
1,50
4
0,12
95/200
47,50
78/159
49,06
99/112
88,39
85
2,50
1221:00
35:54
1992/93 34 536
15,76
83
2,44
100
2,94
54
1,59
80
2,35
1
0,03
74/173
42,77
77/163
47,24
157/171
91,81
89
2,62
1190:00
35:00
1993/94 22 311
14,14
33
1,50
63
2,86
24
1,09
41
1,86
3
0,14
53/104
50,96
45/103
43,69
70/79
88,61
61
2,77
729:00
33:08
1995/96 2 15
7,50
1
0,50
2
1,00
1
0,50
4
2,00
0
0,00
2/8
25,00
2/7
28,57
5/6
83,33
8
4,00
40:00
20:00
Gesamt 92 1392
15,13
184
2,00
335
3,64
139
1,51
176
1,91
8
0,09
224/485
46,19
202/432
46,76
331/368
89,95
243
2,64
3180:00
34:33

Sp=Spiele, Pts=Punkte, Reb=Rebounds, Ass=Assists, St=Steals, To=Turnovers, Bl=Blocks, FW = Freiwurf, Fo = Fouls, Min = Minuten, Avg=Schnitt
Alle Statistiken, die über Punkte und Spielanzahl hinausgehen, sind vollständig erst seit 1991 verfügbar.

Armin Andres

Der 146-fache deutsche A-Nationalspieler war Anfang der 90er Jahre zweieinhalb Spielzeiten lang der unumstrittene Denker und Lenker der Gießener Mannschaft. Und einer der treffsichersten Dreierschützen in der gesamten Liga: Annähernd 50 Prozent seiner Dreipunkteversuche in der Spielzeit 1991/92 sausten durch die gegnerische Reuse (77 Treffer, 156 Würfe). Im Januar 1994 sorgte er dann für Enttäuschung bei den MTV-Fans, als er sich kurz vor Ablauf der Wechselfrist vom einen auf den anderen Tag an die Spree zu ALBA Berlin verabschiedete. Andres kehrte zur Saison 1994/1995 als Head Coach an die Lahn zurück und avancierte in der darauf folgenden Saison sogar zum Spielertrainer, als er anstelle des verletzten Vladi Bogojevic noch einmal für zwei Spiele auf das Feld zurückkehrte. Anfang Dezember 1996 endete dann - wenige Tage nach einer Heimniederlage gegen die SG Braunschweig - die Zusammenarbeit zwischen den Flippers und Andres. In der Saison 2003/2004 wurde der gebürtige Bamberger als Nachfolger von Chris Finch noch einmal auf die Kommandobrücke des inzwischen in GIESSEN 46ers umbenannten Klubs aus der Lahnstadt geholt. Er schaffte es in den verbleibenden zehn Spielen aber nicht mehr, das Team von einem Abstiegsplatz zu führen.
Top Partner
46ers Partner
TOP 10 Anzahl Spiele
  Spieler
1. Hans Georg Heß 299
2. Jan Villwock 288
3. Josef Waniek 275
4. Thomas Andres 259
5. Ulrich Strack 257
6. Robert Minor 246
7. Florian Hartenstein 237
8. Roland Peters 219
9. Christoph Seifert 191
10. Karl Ampt 187
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