Saison | Sp | Pts Avg |
Reb Avg |
Ass Avg |
St Avg |
To Avg |
Bl Avg |
Zweier % |
Dreier % |
FW % |
Fo Avg |
Min Avg |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2013/14 | 38 |
386 10,16 |
105 2,76 |
95 2,50 |
49 1,29 |
53 1,39 |
7 0,18 |
99/203 48,77 |
45/130 34,62 |
53/71 74,65 |
65 1,71 |
1114:00 29:18 |
2014/15 | 38 |
378 9,95 |
156 4,11 |
147 3,87 |
59 1,55 |
69 1,82 |
8 0,21 |
88/175 50,29 |
45/123 36,59 |
67/81 82,72 |
68 1,79 |
1174:00 30:53 |
Gesamt | 76 |
764 10,05 |
261 3,43 |
242 3,18 |
108 1,42 |
122 1,61 |
15 0,20 |
187/378 49,47 |
90/253 35,57 |
120/152 78,95 |
133 1,75 |
2288:00 30:06 |
Sp=Spiele, Pts=Punkte, Reb=Rebounds, Ass=Assists, St=Steals, To=Turnovers, Bl=Blocks, FW = Freiwurf, Fo = Fouls, Min = Minuten, Avg=Schnitt
Alle Statistiken, die über Punkte und Spielanzahl hinausgehen, sind vollständig erst seit 1991 verfügbar.
Der gebürtige Düsseldorfer war einer der ganz großen Überraschungen im Team der 46ers. Der meist von der Bank kommende Guard erwies sich als echte Leistungsmaschine und spulte die meisten Minuten seines Teams auf dem Parkett runter. Dabei bestritt der Düsseldorfer, neben Saibou und Lischka, als einziger alle 38 Spiele und avancierte dabei zu einem der Publikumslieblinge.
Das auffälligste an dem Gießener-Akteur, war die unglaublich konzentrierte Defensivarbeit. Der meist gegen den besten Angreifer spielende „Kettenhund“ DiLeo, fand größtenteils Mittel und Wege seinen Wiedersacher an die Leine zunehmen. Nebenbei schaffte es der Aufbauspieler mit der Nummer elf, auch immer wieder Akzente im Angriff zu setzen und seine Teamkameraden dabei gut aussehen zulassen.
Der Deutsch-Amerikaner zeigte über die Saison hinaus eine konstante Leistung, die der 46ers-Akteur in den Playoffs noch einmal zu steigern wusste. Der Guard kann dabei auf eine solide Statistik mit 10.2 Punkten, 2.8 Rebounds, 2.5 Assists und 1.3 Steals pro Spiel zurückblicken.
Die hervorstechendsten Leistungen erbrachte DiLeo ohne Zweifel in der Playoff-Serie gegen Jena. In dem hartumkämpften fünf Runden-Match, schaffte der Gießener Spieler einen sehr guten 13 Punkteschnitt und war wesentlich daran beteiligt, den Topscorer der regulären Saison Garrett Sim (Jena) vollkommen aus dieser Serie auszuschließen.
Letztendlich lässt sich feststellen, wo immer es den Anschein machte, dass der Akku manch eines 46ers-Akteur nur noch auf Sparflamme lief, konnte der Guard immer noch einen draufsetzten und so seine Truppe wiederrum mitreißen. Nicht nur deshalb können sich die Gießener und sein Coach Denis Wucherer glücklich schätzen, dass TJ DiLeo ein weiteres Jahr bei den Mittelhessen unter Vertrag steht.
Spieler | Spiele | ||
---|---|---|---|
1. | Thomas Andres | 259 | 827 |
2. | Michael Mitchell | 111 | 452 |
3. | Anton Gavel | 69 | 428 |
4. | Gerrit Terdenge | 163 | 403 |
5. | Jan Villwock | 288 | 392 |
6. | Patrick King | 114 | 372 |
7. | James Shields | 88 | 370 |
8. | Armin Andres | 92 | 368 |
9. | Arne Alig | 119 | 353 |
10. | Charles Patrick Eidson | 45 | 344 |