Saison | Sp | Pts Avg |
Reb Avg |
Ass Avg |
St Avg |
To Avg |
Bl Avg |
Zweier % |
Dreier % |
FW % |
Fo Avg |
Min Avg |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2013/14 | 33 |
532 16,12 |
224 6,79 |
45 1,36 |
32 0,97 |
83 2,52 |
22 0,67 |
124/246 50,41 |
40/133 30,08 |
164/208 78,85 |
93 2,82 |
961:00 29:07 |
Gesamt | 33 |
532 16,12 |
224 6,79 |
45 1,36 |
32 0,97 |
83 2,52 |
22 0,67 |
124/246 50,41 |
40/133 30,08 |
164/208 78,85 |
93 2,82 |
961:00 29:07 |
Sp=Spiele, Pts=Punkte, Reb=Rebounds, Ass=Assists, St=Steals, To=Turnovers, Bl=Blocks, FW = Freiwurf, Fo = Fouls, Min = Minuten, Avg=Schnitt
Alle Statistiken, die über Punkte und Spielanzahl hinausgehen, sind vollständig erst seit 1991 verfügbar.
Der englische Nationalspieler war der Topscorer der GIESSEN 46ers in der Saison 2013/14. Insbesondere die hartumkämpfte Playoff-Serie gegen Jena, die über die volle Distanz von fünf Spielen ging, zeigte das hohe Basketballniveau des Small Forward. In den Partien blühte der Brite förmlich auf und wer weiß was noch möglich gewesen wäre, wenn er sich nicht im ersten Spiel gegen Göttingen eine Verletzung zugezogen hätte.
Hesson verbuchte im Schnitt 16.1 Punkte und schnappte sich 6.8 Rebounds pro Spiel. Diese beeindruckenden Zahlen machten den Gießener-Akteur zu einem der effektivsten Spieler der Mittelhessen in der Saison 2013/14. Der stille Forward ging immer mit seinen Leistungen voran und avancierte nebenbei zum Publikumsliebling in der Gießener Sporthalle-Ost, was sicherlich vor allem auch an seinen eindrucksvollen Dunkings lag. Diese Szenen und auch sein Engagement auf dem Feld honorierten die Gießener-Anhänger mit einem selbst kreierten Lied für ihren liebgewonnen Engländer.
Der Athlet, der vor der Saison von ratiopharm ulm nach Gießen wechselte, konnte einige beeindruckende Spiel vorweisen, aber insbesondere zwei Partien in den Playoffs gegen Jena bleiben in Erinnerung. So war es Spiel drei in den heimischen Gefilden, in dem Hesson 29 Punkte und 6 Rebounds zum Sieg der 46ers beisteuerte und die Halle zum kochen brachte. Anschließend in der vierten Partie gegen die Thüringer konnte der Topscorer punktemäßig mit 31 Zählern sogar noch einen drauflegen, was aber die knappe Auswärtsniederlage nicht verhinderte.
Der britische Nationalspieler agierte in der Saison auf einem konstant guten Niveau. Diese ansprechende Leistung konnte Hesson in den Playoffs kompensieren und sogar auf ein höheres Level steigern, was letztendlich dem Team von Denis Wucherer eine zuvor kaum für möglich gehaltene Saison bescherte.
Spieler | Spiele | ||
---|---|---|---|
1. | Ajmal Basit | 28 | 10,32 |
2. | Sylvester Kincheon | 35 | 9,94 |
3. | Reggie Bassette | 20 | 9,80 |
4. | Ralph McPerson | 26 | 8,27 |
5. | Joey Beard | 30 | 8,27 |
6. | Douglas Keith Roth | 64 | 8,27 |
7. | T. J. Lux | 29 | 8,10 |
8. | Souleymane Wane | 55 | 7,89 |
9. | Marzel Price | 32 | 7,72 |
10. | Kevin Johnson | 34 | 7,21 |