Spieler
Name: Zdravkovic
Vorname: Radisa
Spitzname: Radi
Position: Guard
Größe: 192 cm
Gewicht: 92 kg
Nationalität: GER
Geburtsdatum: 30.06.1976
Geburtsort: Bielefeld
Aktiv von: 1999/00 bis: 2001/02
Stationen:

Statistik

Saison Sp Pts
Avg
Reb
Avg
Ass
Avg
St
Avg
To
Avg
Bl
Avg
Zweier
%
Dreier
%
FW
%
Fo
Avg
Min
Avg
1999/00 28 123
4,39
35
1,25
52
1,86
23
0,82
33
1,18
1
0,04
33/73
45,21
3/14
21,43
48/73
65,75
75
2,68
518:00
18:30
2000/01 30 102
3,40
29
0,97
39
1,30
12
0,40
35
1,17
0
0,00
26/59
44,07
4/24
16,67
38/55
69,09
51
1,70
400:00
13:20
2001/02 23 70
3,04
29
1,26
25
1,09
11
0,48
22
0,96
3
0,13
17/46
36,96
1/7
14,29
33/57
57,89
40
1,74
337:00
14:39
Gesamt 81 295
3,64
93
1,15
116
1,43
46
0,57
90
1,11
4
0,05
76/178
42,70
8/45
17,78
119/185
64,32
166
2,05
1255:00
15:29

Sp=Spiele, Pts=Punkte, Reb=Rebounds, Ass=Assists, St=Steals, To=Turnovers, Bl=Blocks, FW = Freiwurf, Fo = Fouls, Min = Minuten, Avg=Schnitt
Alle Statistiken, die über Punkte und Spielanzahl hinausgehen, sind vollständig erst seit 1991 verfügbar.

Radisa Zdravkovic

Er gehörte drei Spielzeiten lang zum Kader des Basketball-Bundesligisten aus Gießen. Radisa Zdravkovic, der wie der aufgrund seiner vielen Ausflüge in die gegnerischen Strafräume legendär gewordene Fußball-Torhüter von 1860 München, Petar Radenkovic, auf den Namen "Radi" hört, kam 1999 als damals 23-Jähriger aus Oldenburg (damals noch der Zweiten Liga zugehörig) an die Lahn. Vorher hatte der gebürtige Bielefelder unter anderem in Österreich bei den Wörthersee Piraten gespielt und bei Bayer Leverkusen (Saison 1996/1997) sogar Europaliga-Erfahrung gesammelt.

Unter dem damaligen Cheftrainer Joe Whelton lag seine Aufgabe im Gießener Team primär darin, auf den Guardpositionen für Entlastung zu sorgen. Das gelang dem ehemaligen deutschen Junioren-Nationalspieler nicht zuletzt aufgrund seiner kämpferischen Qualitäten. 81 BBL-Einsätze absolvierte "Radi" in Gießen, im Schnitt stand er rund 15 Minuten pro Partie auf dem Feld. Der 1,94m große Zdravkovic war Teil der erfolgreichsten Periode des Gießener Erstliga-Basketballs in der jüngeren Vergangenheit: In jeder der drei Spielzeiten, in denen Zdravkovic das Flippers- bzw. Avitos-Trikot trug, wurden die Playoffs erreicht.

Nach der Saison 2001/2002 wechselte der Aufbauspieler zum Erstligisten TSK Würzburg, wo er sich jedoch in der Winterpause am Rücken verletzte und infolgedessen ein halbes Jahr pausieren musste. Rückenprobleme machten ihm auch bei seinen weiteren Karrierestationen (GHP Bamberg, erdgas baskets Jena, MTV Stuttgart, EnBW Ludwigsburg) immer wieder zu schaffen. 2008 beendete er seine Spielerkarriere, nachdem er in Ludwigsburg in zwei Saisons verletzungsbedingt lediglich auf vier Einsätze gekommen war.
Top Partner
46ers Partner
TOP 10 Dreiertreffer *
  Spieler Spiele
1. Thomas Andres 259 230
2. Armin Andres 92 202
3. Louis Anthony Campbell 68 139
4. Michael Umeh 67 132
5. Heiko Schaffartzik 66 124
6. Richard Stafford 62 123
7. Rouven Roessler 58 113
8. Gerrit Terdenge 163 103
9. Anton Gavel 69 95
10. Maurice Jeffers 74 91
Daten erst seit Saison 1990/91 erfasst. Spieler muss mindestens 15 Spiele absolviert haben.
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