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Andi_FFM
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 23.01.2008, 17:54 |
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Regionalliga |
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Registriert: 02.12.2003, 14:12 Beiträge: 1472 Wohnort: Frankfurt am Main
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In der BBL haben viele Vereine "ihr Päckchen zu tragen":
- Köln will trotz Insolvenzantrag die Kurve bekommen
- Leverkusen ist in Not
- Ulm verliert den Namenssponsor ratiopharm
- wir suchen einen Namenssponsor und "200 Tsd Euro frisches Geld bis Ende Februar" (Zitat Dirk Schäfer). Vielleicht haben wir einen Namenssponsor morgen schon, Mann, das wäre so geil!
- die BBL sucht hoffentlich einen Fernsehpartner (neben BBL TV). Das ist m.E. wichtig, um den Sport aus der Medienversenkung zu holen und bekannter zu machen.) Das würde auch die Attraktivität für weitere Sponsoren erhöhen.
Ich denke, Schadenfreude ist fehl am Platz. Wir sollten uns auf unsere Probleme konzentrieren.
Ich bin froh, dass wir Leute wie den Kühlschrank und seine bessere Hälfte haben, und viele andere kreative Leute, die viel Zeit und eigenes Geld in verschiedenste Aktionen stecken!
_________________ Schalalalalalala, hey, schalalalalalala, hey, schalalalalalala.....MTV Gießen!
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 08:41 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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In der Printausgabe der Sueddeutschen Zeitung konnte man gestern in einem Bericht ueber die Koelner Insolvenz u.a. lesen, dass Pommer den Aufsteiger Giessen in Zukunft genauer kontrollieren will, in Bezug auf Finanzgebaren...da haben entweder die SZ Redakteure noch nix von den 41 Jahren Erstklassigkeit der 46ers gehoert, oder die ham uns mit Jena verwechselt
_________________ Giessen 46ers - Eintracht Frankfurt - Rote Teufel Bad Nauheim FOREVER!!!
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toonic
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 10:48 |
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Bezirksoberliga |
Registriert: 25.02.2006, 23:39 Beiträge: 685
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Zitat: Stecker raus Nach Kölns Kollaps überprüft sich die Basketball-Bundesliga
Köln - Die Gefühlslage des Kölner Basketballs ließ sich aus den Gesichtern der Cheerleader herauslesen. Die Tänzerinnen strahlen in den Spielpausen sonst bis über beide Ohren und versprühen jene Euphorie, die sich auf Zuschauer und Spieler übertragen soll. Am Dienstagabend indes standen die jungen Damen weinend auf dem Spielfeld, während sie ihre Hüften schwangen. Denn ihre Köln 99ers haben zwar das abschließende Vorrundenspiel im Uleb-Cup gegen Ovarense aus Portugal 97:90 gewonnen und stehen jetzt in der Zwischenrunde. Doch ob sie diesen Erfolg noch auskosten können, ist fraglich: Nachdem die Kölner American Sports GmbH am Vormittag vor dem Spiel Insolvenz hatte anmelden müssen, ist zunächst nur gewiss, dass die Kölner auch ihr Bundesligaspiel am kommenden Samstag in Tübingen bestreiten.
Herbert Zimmer heißt der Unternehmer, von dessen Wohl und Wehe stets die Existenz der 99ers nach dem Ausstieg des Namenssponsors vor einem halben Jahr abhing. Zimmer aber kann die finanziellen Lücken im Gegensatz zu früher diesmal nicht mehr decken, obwohl er das vor Saisonbeginn schriftlich zugesagt hatte; der introvertierte Mäzen, der bisher sein Geld mit Privatkliniken und der Immobilien-Verwaltung verdient haben soll - und als Alleingesellschafter und Aufsichtsratschef in Personalunion wirkte -, hatte 99ers-Geschäftsführer Walter Pütz Mitte Januar über seine Unpässlichkeit informiert. Mittwoch nahm ein Insolvenzverwalter die Arbeit in der Müngersdorfer Geschäftsstelle auf.
Überall Krisen
Die Leistung der 99ers am Dienstag Abend wirkte halbwegs unbeeindruckt von der dramatischen wirtschaftlichen Krise. Und Youngster Philipp Schwethelm, 18, bemühte hinterher gleich drei rheinische Hoffnungsfloskeln in einem einzigen Satz: "Et is wie et is, et kütt wie et kütt, et hett noh immer jut jejange!"
Es ist noch immer gut gegangen? Genau das gilt im Basketball schon lange nicht mehr. 2004 meldeten in Brandt Hagen und dem Mitteldeutschen BC in Weißenfels gleich zwei Klubs Insolvenz an; 2005 kollabierte Würzburg, der Heimatklub von NBA-Superstar Dirk Nowitzki; 2006 drohte Bamberg nach der Insolvenz des Hauptsponsors das Aus; 2007 geriet Karlsruhe in Turbulenzen und beendete die Saison mangels Qualität als abgeschlagener Letzter; Nürnberg ging es zuletzt ähnlich. Und die Krisen halten ja an, nicht nur in Köln: Die Leverkusener Giants stehen nach dem Komplettausstieg des Hauptsponsors Bayer vor dem Aus zum Saisonende, auch Ulm braucht dringend Ersatz für den bisherigen Geldgeber ratiopharm; Gießen wiederum stand zu Monatsbeginn vor dem K.o., das Geld reicht womöglich nur noch für Wochen. Neuling Jena sicherte das Saisonbudget in letzter Sekunde.
Wer Jan Pommer, den Geschäftsführer der Basketball-Bundesliga, mit dieser Endloskette des Scheiterns konfrontiert, dem antwortet ein besorgter, aber keineswegs hoffnungsloser BBL-Chef. "Dass jemand den Stecker rauszieht, das gibt es in anderen Sportarten auch", sagt er zum Kölner Kollaps, "hinter dem Mäzenatentum lauert eben auch ein großes Risiko. Aber: Eine Charakter-Prüfung für Mäzene lehnen wir dann doch ab." Und dass die BBL grundsätzlich "ein Aufmerksamkeitsdefizit bei der Lizenzierung habe - auch das würde ich bestreiten wollen." Bei Aufsteiger Gießen, dies räumt er allerdings ein, werde man "künftig noch sehr viel genauer hinschauen, ob die Zusagen auch erfüllt werden".
Kaum Free-TV, wenig Deutsche
Doch woran liegt es dann, dass die vermeintliche Trendsportart Basketball stets aufs neue Hiobsbotschaften produziert, die BBL keinen großzügigen Namenssponsor findet und der kürzlich unterzeichnete TV-Vertrag mit ARD und ZDF allenfalls eine unverbindliche "Basis ist, mehr aber nicht", wie Alba Berlins Manager Marco Baldi moniert? "Basketball ist ein bisschen von der Bildfläche verschwunden", erklärt Stephan Schröder aus der Geschäftsleitung der Kölner Sportsponsoring-Agentur Sport + Markt, "denn im Free-TV findet er nicht statt." An den Klubs und deren Hallen liege das weniger, "sie arbeiten professioneller als viele Eishockey- und Handballvereine", sagt Schröder. Doch die Fernsehpräsenz fehle den Geldgebern, "und außerdem fehlen Aushängeschilder - das einzige deutsche spielt doch mit Nowitzki in der NBA".
Auch deshalb empfiehlt Baldi nun, die geringe Quote der deutschen Spieler zu überdenken. "Denn wir brauchen einfach mehr Profil und Wiedererkennungswert." Überdies nennt er die Aufstockung der Liga auf 18 Klubs als Ursache des Negativtrends. "Wir müssen uns selbst kasteien", sagt Baldi und plädiert für eine Reduzierung: ,,So bitter der Fall Köln auch ist, er ist auch eine Chance, dass wir endliche unsere Denke ändern: Wir müssen strukturell spätestens zur übernächsten Saison etwas unternehmen, wir brauchen höhere Standards, die dann vielleicht nur noch zehn Vereine erfüllen können."
Die BLL wolle sich die Vorschläge anhören, sagt Pommer zu alledem. Und er ergänzt offen: "Wir hätten früher damit beginnen müssen, selbst etwas für die Nachwuchsförderung zu tun." Er meint die Gründung der Nachwuchsliga NBBL und andere Maßnahmen. "Wiedererkennbarkeit ist wichtig" , findet auch Pommer, "aber wir brauchen jetzt eben Geduld, denn diese Maßnahmen greifen lang- und nicht kurzfristig." Demnach bezahlt der Basketball nun also für Versäumnisse der Vergangenheit, die lange abgestritten wurden? Jan Pommer entgegnet: "Ein kurzes und deutliches: Ja." Andreas Burkert / Ulrich Hartmann
Quelle: Süddeutsche Zeitung Nr.20, Donnerstag, den 24. Januar 2008 , Seite 37
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 10:57 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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Ich weiß ja nicht, wie zeinahe diese Aussage von Pommer gegenüber uns zum Bericht ist.
Sollte sie allerdings nach der Kölner Pleite noch einmal so gefallen sein, ist das eine bodenlose *** erei!
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toonic
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 10:57 |
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Bezirksoberliga |
Registriert: 25.02.2006, 23:39 Beiträge: 685
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Andreas Burkert, Jahrgang 1967, wechselte 2001 vom "Kölner Stadt-Anzeiger" in die Sportredaktion der "Süddeutschen Zeitung"... noch Fragen?
Wer den tollen Journalisten 'ne Mail schreiben will... und sie über "Aufsteiger Gießen" und die "BLL" aufklären möchte:
sport-online@sueddeutsche.de
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Moses
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 12:51 |
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1.Bundesliga |
Registriert: 27.04.2004, 13:54 Beiträge: 2232 Wohnort: früher mal Marburg
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Die obigen Pommerzitate stammen ohne Ausnahme alle wortwörtlich aus der Kölner centerTV-Übertragung von Mittwoch Abend (Sondersendung) soweit ich sehen kann. Insofern werden die Aussagen schon extrem zeitnah sein.
Ich habe allerdings nicht die ganzen 45 Minuten verfolgen können, weil ich gegen Ende einen Kotzkrampf gekriegt habe, ob der Pommerschen Äußerungen und seines Verhaltens und dem liebevollen Händchenhalten mit Stephan Baeck.
Außerdem deckt sich ja diese Aussage (bis auf das Wort "Aufsteiger", das ich jetzt mal der offensichtlichen Schludrigkeit des Schreibers zuordne) wortwörtlich mit der Pommernummer nach seinem Besuch hier, ihr wißt schon, der berühmte Videotext auf HR3.........
So unfair wie das gegenüber zB Nürnberg letztes Jahr oder Hagen davor ist (zumindest aus N weiß ich sicher das Pommer sich nicht ein bißchen darum gekümmert hat, dass die Inso gingen, geschweige denn hat er deren Händchen öffentlich im TV gehalten - er war noch nicht einmal dort, rief wohl nur an), geht mal locker davon aus, dass eher die Welt untergeht als das Köln die Lizenz entzogen kriegt und zwar egal was da (evtl. übles) los ist und wieviel Kohle da fehlt! Da bin ich mir zu 100% (leider - im Sinne der Fairness, nicht im Sinne der durchaus angagierten Fans) sicher. Köln ist definitiv einer von den Klubs die gleicher als gleich sind, soviel steht fest. Vielleicht sogar der gleichste von allen .
Macht Euch nichts vor, ich bin mir sicher, daß da nicht Jena gemeint ist, sondern wir.
Und einige der humanoiden Komposthaufen auf SD sollten sich mal informieren, dass ein GF sehr wohl ziemlich viel Macht hat und keineswegs wegen jedem bißchen zu allen Beteiligten laufen muß. Mitnichten. Er hat i.d.R. eine ziemlich weitreichende Handlungsvollmacht und ist keineswegs eine Marionette (hier: der 18 Bundesligisten). Das ist schlicht ein WITZ! Und unser Exemplar lässt schon seit 2005 unverhohlen durchblicken, was er über wen denkt. Immerhin, da bin ich ihm eigentlich sehr dankbar, da gehts nicht hintenrum, sondern da weiß man deutlich wo man steht, bei ihm. Hat auch was Gutes!
PS: Hätte nicht gedacht daß die SZ es mittlerweile nötig hat aus solchen Trashquellen zu rekrutieren.
Zuletzt geändert von Moses am 25.01.2008, 15:02, insgesamt 5-mal geändert.
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 12:54 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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Wer von euch ist noch so im Studivz?
Hätte den hier:
http://www.studivz.net/group.php?ids=93f67cee59df93aa
ich bleibe dabei: Dieses zweigleisigen Aussagen sind eine Schande für den fairen Wettbewerb und nicht eines Geschäftsführers würdig, er macht sich damit untragbar
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Der Experte aus GI
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 13:53 |
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2. Bundesliga |
Registriert: 25.01.2004, 22:41 Beiträge: 2062
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Acie Earl hat geschrieben: http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/erfolgreich-in-die-pleite/?src=AR&cHash=f437f62946
Dieser Bericht trifft den Nagel auf den Kopf. Etwas anderes habe ich von der TAZ auch nicht erwartet
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Andi_FFM
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 14:54 |
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Regionalliga |
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Registriert: 02.12.2003, 14:12 Beiträge: 1472 Wohnort: Frankfurt am Main
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Übel finde ich auch diese Passage aus dem Zitat oben:
"Auch deshalb empfiehlt Baldi nun, die geringe Quote der deutschen Spieler zu überdenken. "Denn wir brauchen einfach mehr Profil und Wiedererkennungswert." Überdies nennt er die Aufstockung der Liga auf 18 Klubs als Ursache des Negativtrends. "Wir müssen uns selbst kasteien", sagt Baldi und plädiert für eine Reduzierung: ,,So bitter der Fall Köln auch ist, er ist auch eine Chance, dass wir endliche unsere Denke ändern: Wir müssen strukturell spätestens zur übernächsten Saison etwas unternehmen, wir brauchen höhere Standards, die dann vielleicht nur noch zehn Vereine erfüllen können." Zitat Ende
Da bleibt mir die Spucke weg: was wollen wir denn in Deutschland? Entweder eine "Eliteliga" mit vielleicht 5x5.000 Zuschauern bei 5 Spielen pro Spieltag. Natürlich mit 10 Legionären pro Team, die München nicht von Hamburg unterscheiden können.
Oder eine Liga, die statt Kohle und Kommerz auch etwas Herz und Leidenschaft beinhaltet. Die BBL mit 16 oder 18 Clubs ist doch okay. Wenn die Verantwortlichen nicht über ihre Verhältnisse wirtschaften, dann geht das auch ohne Insolvenzen gut.
_________________ Schalalalalalala, hey, schalalalalalala, hey, schalalalalalala.....MTV Gießen!
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Moses
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 14:57 |
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1.Bundesliga |
Registriert: 27.04.2004, 13:54 Beiträge: 2232 Wohnort: früher mal Marburg
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Was wir wollen?
Interessiert keinen.
Was Pommer, Baldi und Co. wollen: kann ich Dir sagen: am liebsten eine deutsche NBA.
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Skylive²³
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 15:03 |
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Europaliga |
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Registriert: 14.04.2004, 14:47 Beiträge: 3970 Wohnort: Osthölle
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Bei Baldi hat das Umdenken noch nicht stattgefunden. Deutschland ist stark genug für eine Liga mit 18 Teams, nur muss man dann auch mal in kauf nehmen, dass es dort 1-2 Teams gibt, die sich abschlachten lassen. Hier geht es immer noch um Sport und nicht darum das nur noch Teams in einer Liga spielen, die finanziell aus den vollen schöpfen können. Alle haben nur die Kohle im Kopf und der Sport gerät in den Hintergrund. Gewisse Anforderungen müssen gegeben sein, aber die sollten doch so sein das jeder Verein, der sich sportlich für die erste Liga qualifiziert, auch erfüllen kann. Viel schlimmer als die Kölner Pleite, ist die Tatsache das Jena in einem Kirmeszelt spielen muss weil ihre eigentliche Halle nicht den standarts der ersten Liga entspricht. Das ist die wirkliche Schande im deutschen Basketball.
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Moses
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 15:10 |
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1.Bundesliga |
Registriert: 27.04.2004, 13:54 Beiträge: 2232 Wohnort: früher mal Marburg
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Und das Hagen in DO vor 200 Mann spielen mußte*, weil die Ische nicht schön genug war.........eine Schande, Skylive hat völlig Recht!
*=mit diesem Schritt wurde übrigens m.E. der letzte Sargnagel für die Hagener bereitgelegt.
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Yassi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 15:46 |
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Zuletzt geändert von Yassi am 25.01.2008, 16:47, insgesamt 2-mal geändert.
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deissler
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 16:32 |
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2. Bundesliga |
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Registriert: 04.03.2004, 00:54 Beiträge: 2196
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Zitat: Die Gefühlslage des Kölner Basketballs ließ sich aus den Gesichtern der Cheerleader herauslesen. Die Tänzerinnen strahlen in den Spielpausen sonst bis über beide Ohren und versprühen jene Euphorie, die sich auf Zuschauer und Spieler übertragen soll. Die armen Wesen. Alleine für sie gilt des den Standort Köln zu retten! Zitat: Und dass die BBL grundsätzlich "ein Aufmerksamkeitsdefizit bei der Lizenzierung habe - auch das würde ich bestreiten wollen." Bei Aufsteiger Gießen, dies räumt er allerdings ein, werde man "künftig noch sehr viel genauer hinschauen, ob die Zusagen auch erfüllt werden".
Finde ich gut. Das zeugt von Jan Pommers Engagement und Tatkräftigkeit. Zitat: Da bleibt mir die Spucke weg: was wollen wir denn in Deutschland? Entweder eine "Eliteliga" mit vielleicht 5x5.000 Zuschauern bei 5 Spielen pro Spieltag. Natürlich mit 10 Legionären pro Team, die München nicht von Hamburg unterscheiden können.
So lange Frankfurt mitspielen darf, ist doch alles okay. Dann können wir immer noch dahin gehen. Das wird cool.
Was für ein Haufen Idioten...
Da hilft nur noch bitterer Sarkasmus. Und bitte bitte sagt uns nächstes mal bescheid, wenn sich Pommer in die Osthalle zwängt.
_________________ Oh du Clown, du ärmster aller Schicksalsträger. Gezwungen fröhlich verrichtest du deine Arbeit, Gaukelst Freude und Schwerelosigkeit, Beziehst dein Brot durch das eine, Das eine durch Erfüllung des anderen.
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Yassi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.01.2008, 16:45 |
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Eine von den Kölner Cheerheulern ist ja immerhin die Tochter vom Herrn Zimmer. Natürlich wird schon mal allein dafür ein Standort gerettet
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