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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 17:00 
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers
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um mal zu wichtigen aspekten zu kommen: schelberg war nichtderjenige, der unseren cotrainer mit einem vertrag ausstattete, der uns einen oder zwei spieler gekostet hat. das haben andere gemacht, die ja ach so viel besser waren

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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 17:21 
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Das hat ja auch keiner behauptet. Ganz im Gegenteil können wir uns wohl alle darauf einigen, dass die Leichen im 46ers-Keller zahlreich sind, durch Schelle ein paar neue hinzukamen - er aber dafür gesorgt hat, dass der Leichengestank bis vor die Haustür drang. Um das Bild zu verfeinern nähme man noch einen inkompetenten Bestatter, den die 46ers trotzdem nicht bezahlen können, die Kripo und einen Dalmatiner.

Mich selbst beginnt die Schelberg-Bashe selbst zu nerven. Es dreht sich nun mal tatsächlich im Kreis, gleich wohl neue Gerüchte und Anekdoten immer mal wieder das gesamt Gesamt-(Feind)-Bild würzen. Interessanter – um auf den Threadtitel Bezug zu nehmen – finde ich den „Co.“-Aspekt. Wer hält bei den 46ers eigentlich wirklich die Strippen in der Hand? Sind die Strukturen nicht ohnehin so verkrustet, dass jeder neue Manager nur eine Marionette der Gesellschafter wäre? Oder der Sponsoren? Ich glaube: ja, und daher hat ein Schäfer bei all seinen fiskalischen Fehlern einen besseren Eindruck hinterlassen, als Schelberg. Charisma kann auch in einem kleinen Standort wie Gießen nicht alle Türen öffnen – keinerlei Ausstrahlungskraft im Gegenteil jedoch fast alle Türen schließen.

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Oh du Clown, du ärmster aller Schicksalsträger.
Gezwungen fröhlich verrichtest du deine Arbeit,
Gaukelst Freude und Schwerelosigkeit,
Beziehst dein Brot durch das eine,
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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 18:04 
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deissler hat geschrieben:
Interessanter – um auf den Threadtitel Bezug zu nehmen – finde ich den „Co.“-Aspekt. Wer hält bei den 46ers eigentlich wirklich die Strippen in der Hand? Sind die Strukturen nicht ohnehin so verkrustet, dass jeder neue Manager nur eine Marionette der Gesellschafter wäre? Oder der Sponsoren?
Ein durchaus nicht zu vernachlässigender Aspekt. Und deshalb weigere ich mich auch Schelberg die Schuld für die Misere in die Schuhe schieben zu wollen, obwohl es ja so einfach wäre. Die Probleme waren ja schon längst da als er kam, und vielen Managern/Geschäftsführern oder wie immer du sie auch nennen magst wäre es in der letzten Saison wohl ähnlich ergangen. Letzlich ist er auch nur ein Angestellter der Gesellschafter/Eigentümer, wenn auch mit weitreichenden Befugnissen.

Während der "Insolvenzkrise" wäre allerdings ein passender Zeitpunkt für einen neuen starken Mann/ eine neue Führungsriege dagewesen sich zu positionieren und die 46ers zu übernehmen oder zumindest neuen, starken Einfluss auf die zukünftigen Geschehnissse zu nehmen. Es darf sich auch weiterhin als Gesellschafter einbringen, wer das nötige Kleingeld und/oder Engagement mitbringt. An dieser Front hat sich allerdings nichts getan, also scheint es wohl doch ziemlich schwierig zu sein hier neue Mitstreiter zu gewinnen - oder aber die Revolution zu wagen und die alten Gesellschafter abzulösen. Da frag ich mich dann auch: Warum, wenn alle so unzufrieden sind wie man es manchen Stimmen glauben darf, ist trotzdem keiner in der Lage grundlegendes zu ändern? Oder ist die Arbeit der Gesellschafter trotz aller Mängel die zum Vorschein treten dann doch nicht so schlecht sondern einfach auch den Verhältnissen vor Ort geschuldet?


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 19:48 
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Der Captain ist mit Sicherheit nicht allein verantwortlich für die Misere, aber sehr wohl dafür, wie damit umgegangen wurde.

Egal, genug davon, das nächste Kapitel wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 20:36 
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Torte hat geschrieben:
Der Captain ist mit Sicherheit nicht allein verantwortlich für die Misere, aber sehr wohl dafür, wie damit umgegangen wurde
Klar, aber das ist ja jetzt auch keine Neuigkeit. Da hätte man sich sicher geschickter anstellen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 20:39 
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Und nix anderes wird kritisiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 21:04 
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Und genau das kritisiere ich. :wink: Denn es gibt eben nicht nur Negativkritik, sondern auch Positivkritik. Hier wird sich bis auf wenigeAusnahmen aber lediglich auf die Negativkritik beschränkt und es wird nur darauf gelauert ob und wo man ihm mal wieder einen reindrücken kann - siehe Hessentag. Hätte Lucky es nicht erwähnt wäre es wohl aufgrund der Relevanz der Veranstaltung niemandem aufgefallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 21:08 
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Boah, da kann man auf so vielen Ebenen anderer Meinung sein... dass ich es einfach mal damit gut sein lasse. Wie schon gesagt - das nächste Kapitel wird sicherlich nicht lange auf sich warten lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 22:00 
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buzzerbeater hat geschrieben:
siehe Hessentag. Hätte Lucky es nicht erwähnt wäre es wohl aufgrund der Relevanz der Veranstaltung niemandem aufgefallen.


Was im Kleinen anfängt...man war auch erstaunt, dass das Gericht den Insolvenzantrag öffentlich gemacht hat und hoffte auch da, das es niemandem auffällt :wink:

Und bevor du jetzt wieder damit kommst, ich würde den Untergang herbeireden. Nein.

Die vielen Dinge ergeben halt ein Gesamtbild, was zu 99 Prozent in meinen Augen ein Fluch für die 46ers ist.

Du bist anderer Meinung. Wir einigen uns da nicht mehr, sondern nerven eher uns und die anderen Leser.

Ich belasse es jetzt in unserem "Kleinkrieg" bei diesem Post :wink:

Zur aufkommenden DIskussion um die Geselschafter kann ich nur sagen, dass dieses ganze Konstrukt sehr, sehr zwanghaft erscheint und an seinen Stühlen klebt und das seit Jahren.
Und ja in den letzten Jahren wurden viele sehr schlechte Entscheidungen getroffen und der Captain hat nicht die Leichen haufenweise in den Keller geschafft.

Alles in allem wirkt das hier einfach unprofessionell, eben zweitklassig und daher sind wir in der ProA ganz gut aufgehoben und wenn wir jedes Jahr in die Playoffs kommen bin ich damit zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.06.2013, 23:10 
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Ich will die Diskussion nicht wieder aufmachen, sondern nur auch nochmal ganz kurz etwas dazu sagen: Schelberg ist natürlich nicht verantwortlich, vor allem nicht allein verantwortlich, für die Situation. Aber wie man damit umgeht, wie er sich präsentiert, dafür ist er verantwortlich. Das kann nicht jedem gefallen. Egal, was Schelberg machen wird, er wird niemals einen Großteil der Leute hier hinter sich bringen, da bin ich mir recht sicher. Ich bin da relativ neutral, da er auf mich mittlerweile einen klar verbesserten Eindruck macht, aber ich kann die Leute verstehene, die nicht von ihrer Haltung abrücken wollen oder können. Ein gänzlicher Neuanfang hätte sicher nur ohne Schelberg stattfinden können, das steht außer Frage - soll aber nicht heißen, dass ich selbiges fordern wollen würde. Die Sache mit dem Hessentag: Natürlich ist die Veranstaltung an sich nicht sonderlich wichtig. Darum geht es aber nicht. Ich vermute, viele von Licher gesponserte Vereine haben Vertreter entsandt. Gerade, da Licher einen unserer wichtigsten Sponsoren ist, gebietet es hier meines Erachtens schlichtweg der Respekt, einer Einladung zu folgen. Das muss nicht Schelberg sein. Da kann auch ein Wucherer hin oder unsere neuer Geschäftsführer Reuner. Aber gar nicht auftauchen, finde ich nicht gut. Um das nochmal zu betonen: Es ist egal, ob die Veranstaltung wichtig ist. Das sind einfach Leistungen, die man für das gute Geld, das der Sponsor immer wieder zahlt, auch mal erbringen darf und wofür man sich nicht zu schade sein sollte.

Zu den Gesellschaftern: Ich kenne mich in diesen Bereichen nicht aus, weiß nicht viel über die Strukturen und Einflussbereiche. Fakt ist aber: Offenbar gibt es nicht allzu viele, die Geld reinpumpen wollen, wie man so hört, haben die Gesellschafter ja auch Anfang des Jahres im Zuge der Fast-Insolvenz wieder gutes Geld bezahlt. Ob das jetzt an den aktuellen Gesellschaftern und Strukturen liegt, dass da keiner mitmischen will, ist eine weitere Frage. Aber das wird dann doch wieder sehr hypothetisch und bringt uns nicht wirklich weiter.

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Eintracht Frankfurt & Gießen 46ers


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 13:11 
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Letztendlich bestimmen die Gesellschafter wo es lang geht. Der GF ist insofern auch nur der Handlanger der Gesellschafter, wenn er in den Augen der Gesellschafter seinen Job nicht macht oder eine andere Ausrichtung gewünscht wird, muss er gehen.

So bei der Installation von Syring (Sanierung/Finanzen) als auch bei Schelberg (Marketing). Erklärt sicher z.T. auch das man bei Syring recht wenig über die finanzielle Lage erfahren hat und sich im Marketingbereich nichts groß tat, während Schelberg schon sichtlich bemüht ist "seinen" Bereich zu beackern, während er in der letzten Saison im administrativen/finanziellen Bereich eher eine unglückliche Figur abgegeben hat, aber dafür wurde er ja in erster Linie nicht installiert. Die Fastinsolvenz hat sicher viel Kraft gekostet und auch viel von den Resourcen verbraucht, die an anderer Stelle sicher sinnvoller eingesetzt gewesen wären. Inwieweit jetzt der neue GF Reuner, der ja für die Finanzen zuständig sein soll, hier für Entlastung sorgen kann und Schelberg in seinem angestammten Revier zukünftig etwas geräuschloser arbeiten und mehr bewegen kann als zuvor muss sich noch zeigen. Ansätze sind ja zumindest vorhanden.

Solange bei den Gesellschaftern kein frischer Wind reinkommt und auch keiner prinzipiell bereit wäre hier Verantwortung zu übernehmen werden wir Wohl oder Übel mangels Alternativen mit dem leben müssen was uns die Gesellschafter so vorsetzen.

Ob der Weg den man bisher beschritten hat der richtige ist kann man sicher anzweifeln, böser Wille steckt sicher nicht dahinter. Das sind letzlich ja auch nur Fans/Basketballverrückte die versuchen ihr Bestes für die 46ers zu geben, aber eben auch keine Profis sondern Leute die das mehr oder minder ehrenamtlich nebenher betreiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 17.08.2013, 13:16 
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Bei der Suche nach einem Namenssponsor muss man sich wohl oder übel noch gedulden, dafür soll Anfang September ein neuer Premium-Sponsor präsentiert werden.

Der Etat für die Saison wird bei etwa 1.000.000€ liegen, wovon etwa ein Drittel in den Schuldenabbau fliessen soll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 18.08.2013, 20:18 
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Schelberg der aaale Fuchs. :-D

Mein - fest versprochen - letzter Beitrag bis Planet wieder getschüsst wurde!

Buzzerbeater oleeeeeee :-D

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Wir sind da, in welcher Liga du auch spielst, Eintracht Frankfurt unsere Liebe zusammen in die Ewigkeit


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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 19.08.2013, 10:39 
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Wohnort: COPACABANA
buzzerbeater hat geschrieben:

Der Etat für die Saison wird bei etwa 1.000.000€ liegen, wovon etwa ein Drittel in den Schuldenabbau fliessen soll.


Das wäre doch mal ne Hausnummer.

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Svetislav Pesic „Heiko denkt, der Korb sei so groß wie ein olympischer Swimmingpool. Er glaubt immer, dass er trifft.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Schelberg und Co.: Fluch oder Segen für die 46ers?
BeitragVerfasst: 24.08.2013, 09:47 
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buzzerbeater hat geschrieben:
Bei der Suche nach einem Namenssponsor muss man sich wohl oder übel noch gedulden, dafür soll Anfang September ein neuer Premium-Sponsor präsentiert werden.

Der Etat für die Saison wird bei etwa 1.000.000€ liegen, wovon etwa ein Drittel in den Schuldenabbau fliessen soll.


Und wieviel vom Etat wird tatsächlich in die Truppe investiert? Immerhin gibt es da noch ein paar Arbeitnehmer und Firmen, die an der Million Euro partizipieren. Wenn 1/3 in den Schuldenabbau geht, dann bleiben für die Mannschaft noch so um die 400.000 - 500.000 Euro?!


Zuletzt geändert von FieberLou am 24.08.2013, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.

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