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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:01 
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Nationalspieler
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Skylive²³ hat geschrieben:
du hast geschrieben das die offensive stärker wird weil man intensiver verteidigt und das sehe ich nicht so.

Ob Tegue/Weber oder Kohlmeyer/Werner den Rebound holen ist vollkommen egal, die Frage ist nur wie schnell man nach erfolgreichen defensivrebound den Fastbreak einleitet. Und da würde ich sogar sagen ist es besser wenn ein ballsicherer Spieler den Rebound holt und ihn dann gleich weiterleitet zb. auf einen Freese, der ja bekanntlich verdammt schnell ist für seine größe.


ist ja ok, wie gesagt, das ist Ansichtssache!.... :)

rein auf den Fastbreak bezogen, wird die Offensive schon gefährlicher und damit stärker, wenn man hinten in die Pusche kommt......, mal abgesehen davon wer jetzt reboundet.

ich gehe jetzt gleich heim...nice weekend

Gruß :D :D :)

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unsere Farben sind Rot-Weiß Rot und wir bleiben euch treu bis zum Tod; ole ole, ole ole, ole ole ole ole, ole ole ole ole ole ole ole ole!


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:02 
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1.Bundesliga

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Ich denke schon, dass eine starke Verteidigung sich auf die Offensive auswirken kann. Durch gelungene Defensivaktionen holt man sich doch auch Selbstvertrauen für die Offensive (So gibt es nach einem Monsterblock gefühlt fast immer auch einen Erfolg im Angriff).

Außerdem bin ich auch der Meinung, dass man klare Vorgaben haben muss und sich dann die dafür passenden Spieler holt und nicht andersrum, was bei uns ja abgesehn von der schwachen Offensive auch funktioniert.
Bleibt zu klären warum die Angriffsleistung so schwach ist und die Abwehr so stark...Vielleicht weil Abwehr mehr Kampf und Einsatz ist als System und Offensive mehr auf Systemen als auf Kampf und Einsatz beruht. Hier ist dann wieder Vladi gefordert, dem Team endlich Systeme einzuimpfen, was er ja sicher schon gemacht hat, aber noch ohne gewünschten Erfolg. Ich hoffe ja das ändert sich, wenn alle wieder fit sind.

@Torte: Hast du bei der Bahn eigentlich so rein garnichts zu tun? :( :P :wink:


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:21 
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Europaliga
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Natürlich hat alles eine Auswirkung auf etwas anderes aber das eine starke defensive gleich eine stärke offensive hervorruft sehe ich halt nicht so und unser Team zeigt gibt dort auch das beste beispiel.

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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:30 
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Regionalliga
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Beiträge: 1420
Skylive²³ hat geschrieben:
Im letzten Spiel ist z.B. Werner auch zu vielen einfachen Punkten gekommen. Johnson hat ebenso seine Würfe getroffen wo er ganz frei stand. Also haben wir auch "einfache Punkte" bekommen. Unsere Defensive sieht auch im "zweiten Moment" gut aus, wie Torte schon sagte hat eine gute defensive nichts mit einer schwachen offensive zu tun, zumindestens nicht im allgemeinen. Unser Probleme im Angriff ist ja das wir die Dinger einfach nicht reingemacht haben, das wir unsere Freiwürfe nicht getroffen haben und das wir im Angriff zu viele Ballverluste hatten. Unser Problem ist nicht die Abwehr, sondern unser verhalten in der Offenisve. Das dürfte doch eingentlich jedem klar sein.


ganz genau so ist es.

hat carlos noch keinen verein gefunden, der auf seine expertise zurückgreifen will? :lol:
warum bloß, bei solchen fachbeiträgenn.. :lol: :lol: :lol:

zu den sonstigen analphabeten und theoretikern hier sage ich lieber nix, das ist mir einfach zu dumm.

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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:35 
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2. Bundesliga

Registriert: 04.06.2005, 10:45
Beiträge: 1531
ich denke es wurde sich bei der kaderzusammenstellung bezüglich der offensivqualitäten einfach mehr von johnson und kohlmaier erwartet. da fehlen einfach noch punkte. glaube die positionen 1-3 scoren (wenn alle fit sind und jeffers bleibt) ordentlich.


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:43 
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Bezirksliga

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Beiträge: 349
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Ein vernünftiger 4er muss punkten. Bei unseren Möglichkeiten sollte das stetig 10+ sein. Johnsons Glück ist, dass er schön viel Rebounds pflückt, sonst würde er selbst hier total zerpflückt. Wenn schon der 5er nicht der Bringer ist, sollte es zumindest der 4er sein. Bei uns...naja...solange er seine 3er-Quote verbessert, ist es nicht ganz so schlimm. Für ALLE wäre es aber besser, wer würde auch in der Offense mal unterm Korb rumwurschteln. Da wäre auch ein klares Signal an die übrigen Spieler.

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Friede den (Gießener) Hütten - Krieg den (Basket) Palästen!


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 18:07 
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Oberliga

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Beiträge: 1101
Das Argument mit der Verausgabung in der Defense und der kraftlosigkeit in der Offense find ich garnicht schlecht. Mir ist schon häufiger aufgefallen das sich das Team in der Defense richtig einen abrennt und in der Offense Teague der einzige sich bewegende Gießener Spieler ist. Im letzten Heimspiel war es anders, alle sind gelaufen, Teague hat nicht immer sofort den Ball bekommen, sondern die anderen haben mitspielen dürfen. Die Zahl der Assists spricht für sich. Ich hoffe das es die nächste Spiele so bleibt und Teague dadurch etwas mehr Raum bekommt. So gut der Kerl auch ist, ne One-Man-Show bringt uns nicht weiter ...


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 18:15 
Die Offense lebe eben mehr vom Teamspiel als die Verteidigung. Und ein Team muss sich erst finden, Irgendwann weiss eben jeder blind, wann, wie, wo der Mitspieler ist. Das geht am Anfang nicht. Und dahin entwickelt sich das Team.

Bestes Beispiel sind die vielen Bodenpässe an Martin gewesen. Erst einmal keine schlechte Idee, aber nicht bei einem Center von 2.17m auf 2m Entfernung. Da sieht Martin erst einmal unglücklich aus, dafür kann er aber nichts. Und Rowland weiss es mittlerweile auch.

Bekommt Martin aber Anspiele, die er verwerten kann steigt auch sein Selbstvertrauen. Und ist das Selbstvertrauen da, fallen einem die Bälle in die Arme, ohne dass man sich dagegen wehren kann.


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 18:18 
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers
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Willi hat geschrieben:
Ein vernünftiger 4er muss punkten. Bei unseren Möglichkeiten sollte das stetig 10+ sein. Johnsons Glück ist, dass er schön viel Rebounds pflückt, sonst würde er selbst hier total zerpflückt. Wenn schon der 5er nicht der Bringer ist, sollte es zumindest der 4er sein. Bei uns...naja...solange er seine 3er-Quote verbessert, ist es nicht ganz so schlimm. Für ALLE wäre es aber besser, wer würde auch in der Offense mal unterm Korb rumwurschteln. Da wäre auch ein klares Signal an die übrigen Spieler.


Wieso ist es Glück und kein Können (Antizipation, Ausboxen, sich durchsetzen), daß er die Rebpunds holt? Sind bei Rebounds pro 8 Spiel Glück?
Da kann man nicht von "seinem Glück" reden. Das würde bedeuten, daß er die Dinger aus Zufall bekommt.
Ergo muss man sagen: Er hat Defizite in der Offense (derzeit). Da kann und wird er sich garantiert noch steigern.

Derzeit ist er mit 8 Punkten und 8 Rebpunds im Schnitt dabei.
Lass den Punktwert um 2 bis 3 steigen, und wir haben von den Stats her nen Topman. Spielweise erstmal hin oder her.
Dazu 0,4 (!!!!!!!) Turnovers pro Spiel.

So schlecht ist das nicht. Wenn der Center an seiner Seite durch Selbstvertrauen auffällt, wirds auch unterm Korb für Johnson einfacher- umgekehrt genauso.

Und Kohlmeyer auf das nichtkönnen herunterzureden, ist unfair!
Es ist ja nicht so, daß er daurend vorbeischießt. Er traut es sich ja kaum, Würfe zu nehmen.
Das da mehr kommen muss ist klar, ganz eindeutig. Aber es ist doch erstmal die Art und Weise der Kritik, die mich ab und an in diesem Fall stört.
Es sieht derzeit so aus, als würden wir ihn behalten.
Und genau deshalb sind wir schlecht beraten, ihn jetzt ausienander zu nehmen! Er braucht das Selbstvertrauen, dann ist er ein wertvoller Spieler

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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 18:36 
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Kreisliga A
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Beiträge: 158
Thekenstürmer Buseck hat geschrieben:
Willi hat geschrieben:
Ein vernünftiger 4er muss punkten. Bei unseren Möglichkeiten sollte das stetig 10+ sein. Johnsons Glück ist, dass er schön viel Rebounds pflückt, sonst würde er selbst hier total zerpflückt. Wenn schon der 5er nicht der Bringer ist, sollte es zumindest der 4er sein. Bei uns...naja...solange er seine 3er-Quote verbessert, ist es nicht ganz so schlimm. Für ALLE wäre es aber besser, wer würde auch in der Offense mal unterm Korb rumwurschteln. Da wäre auch ein klares Signal an die übrigen Spieler.


Wieso ist es Glück und kein Können (Antizipation, Ausboxen, sich durchsetzen), daß er die Rebpunds holt? Sind bei Rebounds pro 8 Spiel Glück?
Da kann man nicht von "seinem Glück" reden. Das würde bedeuten, daß er die Dinger aus Zufall bekommt.
Ergo muss man sagen: Er hat Defizite in der Offense (derzeit). Da kann und wird er sich garantiert noch steigern.

Derzeit ist er mit 8 Punkten und 8 Rebpunds im Schnitt dabei.
Lass den Punktwert um 2 bis 3 steigen, und wir haben von den Stats her nen Topman. Spielweise erstmal hin oder her.
Dazu 0,4 (!!!!!!!) Turnovers pro Spiel.

So schlecht ist das nicht. Wenn der Center an seiner Seite durch Selbstvertrauen auffällt, wirds auch unterm Korb für Johnson einfacher- umgekehrt genauso.

Und Kohlmeyer auf das nichtkönnen herunterzureden, ist unfair!
Es ist ja nicht so, daß er daurend vorbeischießt. Er traut es sich ja kaum, Würfe zu nehmen.
Das da mehr kommen muss ist klar, ganz eindeutig. Aber es ist doch erstmal die Art und Weise der Kritik, die mich ab und an in diesem Fall stört.
Es sieht derzeit so aus, als würden wir ihn behalten.
Und genau deshalb sind wir schlecht beraten, ihn jetzt ausienander zu nehmen! Er braucht das Selbstvertrauen, dann ist er ein wertvoller Spieler


Das sehe ich gant genauso. TOP Beitrag!


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 20:04 
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Oberliga

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Beiträge: 1101
Ich will kurz noch einwerfen das Martin Platz 8 der Shotblocker (BPG) der Liga einnimmt, bei weitaus weniger Spielzeit als die anderen seiner Mitstreiter. Er hat jetzt schon fast doppelt so viele wie Maras in der gesamten letzten Saison - das sagt auch einiges über seine Defense und Schnelligkeit aus! Maras sah letzte Saison teils gegen Guards (die nah vor ihm standen) schlecht aus was das Blocken angeht ...


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 20:43 
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2. Bundesliga

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ohne jetzt genau alles geprüft zu haben glaube ich das wir in fast allen statistiken besser dastehen als letztes jahr ... nicht prall sind wie die letzten jahre erzielte punkte und assists ... aber sonst sieht das alles doch sehr gut aus (rebs, blocks, turnover ...)


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 22:43 
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Nationalspieler
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cammert hat geschrieben:
Torte hat geschrieben:
Bis hier hin ist das genau, was ich gesagt habe. Warum soll man Johnson zum Fastbreak schicken, wenn er doch lieber und besser den Rebound holt?

Warum sollten wir ihn in die Zone schicken, wenn er doch lieber an der 3er-Linie parkt? Weil wir auch unter dem Korb Gefahr ausstrahlen müssen, weil wir sonst viel zu leicht zu verteidigen sind. Mit Teague doppeln und die 3er-Linie sauber halten war bisher noch jeder Gegner gegen uns gut bedient.


Ja, genau. Nur dass ich grade von der Defense rede und du jetzt (weil du wohl keine Argumente mehr hast?) von der Offense, die dir von ihm nicht gefällt. Dann doch lieber beleidigend werden...

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"A three-point-shot makes nice an awful play." (Ettore Messina)


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BeitragVerfasst: 14.11.2009, 02:55 
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2. Bundesliga
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Beiträge: 2196
Lasst Kohlhuber mal wieder 20 + x Minuten spielen. Das gibt Selbstvertrauen und hebt die Stimmung. Ein paar Rebounds und Punkte werden mit Sicherheit im Statistikbogen auftauchen.

Nächstes Jahr können wir wieder einen sehnigen, kleinen Center holen, dessen Leistung wir dann aus anderen Gründen bemängeln. ;)

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Oh du Clown, du ärmster aller Schicksalsträger.
Gezwungen fröhlich verrichtest du deine Arbeit,
Gaukelst Freude und Schwerelosigkeit,
Beziehst dein Brot durch das eine,
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BeitragVerfasst: 14.11.2009, 03:28 
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Bezirksliga
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Ich habe die letzten Seiten nicht alle genau durchgelesen, evtl. hat das schon jemand so ähnlich angemerkt.
Wie viele große Spieler (Rebounder) spielen in Gießen, denen ihr einen sicheren Pass über das halbe Feld, in Bedrängnis und unter Zeitdruck zutraut? So leitet man einen Fastbreak ein. Johnson, Freese, Werner können das nicht. Teague ist die Ausnahme bei den Reboundstarken Spielern.
Die richtige Alternative ist, dass der Ball an einen Guard übergeben wird oder ein kurzer Pass gespielt wird und das Offense-Spiel sicher aufgebaut wird.

Das die Offense schlecht funktioniert liegt n.m.M. daran, dass man zur Zeit zu wenige Offensiv-Systeme spiele kann. Lischka ist der einzige der auch mal gegen eine ganze Defense zum Korb ziehen kann. Mit etwas Platz können das auch Teague und Jeffers. Wenn alle drei fit sind bzw weiter unter Vertrag bleiben, ist das ein System das variabel und erfolgreich gespielt werden kann. Ein Offensiv-Spiel über den Center gestaltet sich zur Zeit schwierig. Kohlmeier ist völlig verunsichert. Aber das war Freese zur beginn der letzten Saison auch. Er bekam das Vertrauen des Trainers und entwickelte sich. Vom der angeblichen Lusche zum vollwertigen Backup und zur Identifikationsfigur in dieser Saison. Also ruhig Blut, das es der Kohlmeier kann hat er doch in Spanien gezeigt.


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