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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 19:28 
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Zitat aus dem FR-Artikel

Genau da aber wird's zumindest hinsichtlich der Außendarstellung schwierig. Während die kleine Gemeinde der Hardcore-Fans mit den ständigen Umbauarbeiten in den Kadern der Bundesligisten kein erkennbares Problem hat, ist das Dauer-Revirement eine schwere Belastung bei der Erschließung breiterer Publikumsschichten - und die hat die praktisch fernsehfreie Zone BBL nötiger denn je.


Kann ich nur unterschreiben. Die ständigen Wechsel schaden dem BBal und verhindern eine größere Akzeptanz. Der "ab-und-zu-Zuschauer" blickt doch überhaupt nicht mehr durch, wenn er nach einiger Zeit wieder mal ein Gießener Spiel sieht und die halbe Mannschaft nicht mehr kennt.


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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 20:32 
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Die vier möglichen Nachverpflichtungen während einer Saison finde ich überhaupt nicht problematisch, in anderen Ligen wird auch nachverpflicht, siehe z.B. Fenin bei der Eintracht. Viel schlimmer finde ich das ständige und ausschweifende Gewechsel vor einer neuen Saison - da fehlt die Konstanz.

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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 20:55 
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Venceremos hat geschrieben:
Die vier möglichen Nachverpflichtungen während einer Saison finde ich überhaupt nicht problematisch, in anderen Ligen wird auch nachverpflicht, siehe z.B. Fenin bei der Eintracht. Viel schlimmer finde ich das ständige und ausschweifende Gewechsel vor einer neuen Saison - da fehlt die Konstanz.


Wenn jetzt die längerfristigen Verträge im Fußball nichts mehr gelten, werden auch dort mehr Leute wechseln. Die Banken sollten bei den mit mehreren hundert Millionen verschuldeten Vereinen dann mal genauer hinschauen, denn dann sind damit auch geringere Sicherheiten vorhanden.

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Gruß

Festus

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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 20:57 
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Venceremos hat geschrieben:
Die vier möglichen Nachverpflichtungen während einer Saison finde ich überhaupt nicht problematisch, in anderen Ligen wird auch nachverpflicht, siehe z.B. Fenin bei der Eintracht. Viel schlimmer finde ich das ständige und ausschweifende Gewechsel vor einer neuen Saison - da fehlt die Konstanz.


OK das ist das Hauptproblem.

Das wechseln in einer Saison ist trotzdem problematisch. Wenn eine BBall Truppe 4 Starter austauscht, bleibt nur noch eine bekannte Nase.
Beim Fußball würden noch 7 bekannte Gesichter bleiben.

Es ist aber schwierig was an dieser Wechselära zu verändern.


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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 21:07 
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rirama hat geschrieben:
Das wechseln in einer Saison ist trotzdem problematisch. Wenn eine BBall Truppe 4 Starter austauscht, bleibt nur noch eine bekannte Nase.
Beim Fußball würden noch 7 bekannte Gesichter bleiben.


Fußball hat aber auch den Vorteil der Einfachkeit und Variabilität: Wenn dir beim Fußball zwei Abwehrspieler ausfallen, kannst du da relativ problemlos zwei defensive Mittelfeldleute hinstellen - zumindest problemloser, als zwei Guards, die du auf die Centerposition stellen willst ;) Ein Kader, der 22 Leute enthält, wird eben nicht so schnell komplett ausgetauscht.

Dazu kommt, dass das Gehalt einfach höher ist: Spielst du in der Bundesliga Fußball, kommen hier nicht so schnell Teams aus Spanien oder England, die dich wegkaufen, weil die Bundesliga selbst viel Geld hat. Spielst du in der BBL top, stehen da schnell die Teams aus der ACB oder der Euroleague vor der Tür und bieten dir einen Vertrag an, wenn nicht sogar ein Scout, der dir einen Summer League-Platz verschaffen will... was wiederum ein weiteres Problem ist: In wohl kaum einer anderen Sportart der Welt wollen so viele der weltweit aktiven Spieler in eine Liga, wie in die NBA beim Basketball. Ob ein Amerikaner in Spanien oder in der NBA Topleistungen bringt, ist für das Ansehen ein riesiger Unterschied, den ein Fußballer z.B. zwischen Spanien und England nicht hat.

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BeitragVerfasst: 11.02.2008, 00:29 
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Das ist alles richtig, der Vergleich mit dem Fußball hinkt natürlich allein durch die Kadergröße gewaltig, aber trotzdem sehe ich die Nachverpflichtungsmöglichkeit nicht als das Hauptproblem an, sondern die Unkonstanz der Teams aufgrund der fehlenden finanziellen Möglichkeiten. Dadurch, dass die meisten Teams extrem wechseln müssen, da ihre Leistungsträger die nächste Sprosse auf der Karriereleiter erklimmen, entstehen doch erst die Probleme, die dann wieder in Wechsel während der Saison münden. Wenn die Klubs es sich leisten könnten, mit ihren Leistungsträgern zu verlängern, würden die Nachverpflichtungen sicherlich nicht in dem Umfang getätigt werden wie dies der Fall ist. Die BBL ist nunmal eine Durchschnittsliga (wenn nicht noch drunter...), in der auf kleiner Flamme gekocht wird. Wenn irgendwo 5000 € mehr pro Jahr gezahlt werden, sind die Jungs weg.
Und ganz aus meiner persönlichen Gießener Sichtweise: Seien wir froh, dass wir diese vier Nachverpflichtungen tätigen dürfen - sonst wären wir schon seit Jahren weg vom Fenster.

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BeitragVerfasst: 11.02.2008, 01:07 
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Das mag ja alles stimmen, aber die Ausrede mit weniger Geld=höhere Fluktuation lass ich auch nicht gelten.

Ist in der 1. Fussballliga in der Ukraine eine höhere Fluktuation als in der Bundesliga?

Das gute Spieler von besseren Vereinen aufgekauft werden ist normal, aber aus dem letzten Gießener Team hat sich wohl kaum einer für höhere Aufgaben empfohlen und trotzdem sind die meisten Weg.

Hier werden mittelmäßige Amis durch noch mittelmäßigere ausgetauscht. Eine deutlich höhere Quote deutscher Spieler würde Fluktuationen mit Sicherheit stark senken. Dadurch würde allein schon der Gesamtmarkt kleiner. Ausserdem welche Spieler sind am längsten in GI? Terdenge und Hartenstein.

Das die Liga dadurch an Qualität verlieren würde, steht ausser Frage, da es nur wenige sehr starke seutsche Basketballer gibt.

Es ist die Frage, ob man bereit ist mehr Identifikation mit den Teams gegen die Qualitätsverluste akzeptiert? Vermutlich nicht.


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BeitragVerfasst: 11.02.2008, 09:01 
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Das umgekehrte ist der Fall!
Der Qualitätsverlust der BBL ist unbestritten, oder? Und der nahm seinen Ausgang bei der Ligaöffnung für unbegrenzte Ausländer! Meine Meinung.


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BeitragVerfasst: 11.02.2008, 10:39 
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rirama hat geschrieben:
Das mag ja alles stimmen, aber die Ausrede mit weniger Geld=höhere Fluktuation lass ich auch nicht gelten.

Ist in der 1. Fussballliga in der Ukraine eine höhere Fluktuation als in der Bundesliga?


Ohne das jetzt irgendwie belegen zu können, aus dem Bauch heraus würde ich sogar sagen: Ja, das ist so - aber wie gesagt, das kann ich weder beweisen noch erhebe ich den Anspruch, damit richtig zu liegen ;) Dazu kommt natürlich noch, dass in der Ukraine nicht so viele erstligataugliche Fußballer pro Jahr auftauchen, wie neue US-Spieler jedes Jahr vom College abgehen. Über 300 Universitäten in den USA sind in der Division I der NCAA vertreten, selbst wenn die im Schnitt nur 2 oder 3 Spieler pro Saison verlieren, gehen da irgendwo zwischen 600 und 1000 potentielle Profibasketballer pro Saison neu auf den Markt, die für einen relativ kleinen Markt interessant werden. Wohlgemerkt, nur Division I, dazu kommen dann ja noch die Divisions II und III, aus denen sich dann z.B. Zweitligisten bedienen. Der Wettbewerb ist also deutlich höher als in der ersten ukrainischen Fußballliga, weil im Fußball nicht pro Jahr ähnlich viele potentielle Erstligaspieler neu auftauchen UND weil der Markt im Fußball deutlich größer ist.

Zitat:
Hier werden mittelmäßige Amis durch noch mittelmäßigere ausgetauscht. Eine deutlich höhere Quote deutscher Spieler würde Fluktuationen mit Sicherheit stark senken. Dadurch würde allein schon der Gesamtmarkt kleiner. Ausserdem welche Spieler sind am längsten in GI? Terdenge und Hartenstein.

Das die Liga dadurch an Qualität verlieren würde, steht ausser Frage, da es nur wenige sehr starke seutsche Basketballer gibt.

Es ist die Frage, ob man bereit ist mehr Identifikation mit den Teams gegen die Qualitätsverluste akzeptiert? Vermutlich nicht.


In Russland z.B. gibt es die Regel, dass ein gewisser Prozentsatz der Spielzeit an russische Spieler gehen muss. Was ist das Resultat? Die jungen russischen Spieler arbeiten nicht mehr an sich, sie bekommen die Zeit ja garantiert! Dazu werden da von mittelmäßigen Jugendspielern horrende Summen gefordert, weil sie genau wissen, dass die Teams nicht auf sie verzichten können.

Der Weg, den die BBL jetzt geht, langsam die Quote deutscher Spieler zu erhöhen, ist IMHO schon gut: Auf diese Art und Weise können junge Spieler aufgebaut werden, die dann später auch in der Lage sind, auf BBL-Niveau zu agieren. Wenn man von heute auf morgen sechs Deutsche Spieler auf dem SBB fordern würde, bräuchte man von jetzt auf gleich 108 BBL-taugliche Deutsche - und dann sind wir schnell wieder beim Einbürgern von Amis, deren Urururururururopa ja damals per Schiff aus Bremerhaven kam und von Argentiniern, deren Omas vor 70 Jahren ja noch im BDM waren.

Wenn ich mir durchlese, wie teilweise z.B. Marco hier kritisiert wird, mag ich mir nicht vorstellen, was für ein Geschrei hier los gehen würde, wenn neben Marco sich entweder Mathias Perl und Falko Theilig die 1 teilen müssten, und dann gegen Bobby Brown schlecht aussehen, oder einer der beiden sogar den entscheidenden Wurf zum Klassenerhalt vorbei setzen würde. Ob da dann noch so viel Verständnis für die Jugendförderung da wäre?

Die Identifikation hängt IMHO ebenfalls weniger vom Pass ab, als von der Person und der Identifikation des Spielers mit dem Verein selbst. Ich denke nicht, dass es schwerer gefallen ist, sich mit Chuck und Anton zu identifizieren als mit Deutschen Spielern. Andere Beispiele wären da auch Charly Brown (Trier), Jarvis Walker (Ulm) oder auch Wendell Alexis (Berlin) - diese Spieler haben einen Verein eine gewisse Zeit lang geprägt und waren echte Identifikationsfiguren, unabhängig von ihrer Nationalität.

Was Flo und Gerrit angeht: Es ist schon lustig, auf der einen Seite heißt es, Flo ist ja soo schlecht, der hat sowieso kein BBL-Niveau, auf der anderen Seite heißt es aber "Seht euch den guten Jung' an, hat Gießen nie verlassen" ;) Flo und Gerrit werden eben auch in einem bezahlbaren Rahmen stehen und haben hier noch andere Faktoren, die sie zum Verbleib in Gießen bringen. Robert Maras spielt heute in Griechenland, obwohl er Deutscher ist - das Geld spielt also auch eine Rolle, wenn man einen deutschen Pass hat.

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BeitragVerfasst: 11.02.2008, 11:14 
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Ich wollte eigentlich auf die Aussagen eines gewissen Herrn Pommer in diesem FR Artikel hinweisen .


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BeitragVerfasst: 11.02.2008, 12:18 
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Moses hat geschrieben:
Das umgekehrte ist der Fall!
Der Qualitätsverlust der BBL ist unbestritten, oder? Und der nahm seinen Ausgang bei der Ligaöffnung für unbegrenzte Ausländer! Meine Meinung.


Die komplette Öffnung finde ich auch unsinnig, man hätte es lieber bei der alten Regel mit Bosman etc. belassen sollen, dazu eine moderate Deutschenquote - so hätte man eventuell eine interessantere Liga mit verschiedenen Spielstilen. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das zu recherchieren, aber aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die Anzahl der Nationalitäten der Spieler, die hier spielen, seit einiger Zeit eher abnimmt. Aber die BBL ist hier natürlich wieder ohne Zwang vorgeprescht - desweiteren bin ich auch mal auf die Auswirkungen des neuen "Bosman-Urteils" gespannt.

Um nochmal zum Finanziellen zu kommen: Ich denke schon, dass das für die Konstanz eine große Rolle spielt. Die Guten gehen zu besser zahlenden Klubs und der Rest wird in der Hoffnung auf Glücksgriffe wieder ausgetauscht.

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BeitragVerfasst: 12.02.2008, 15:14 
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Die Kölner fordern jetzt ihre Fans auf alle zum Spiel zu kommen und Freunde mitzubringen. Kommt mir irgendwoher bekannt vor. Nur, dass es bei uns von den Fans ausging und nicht vom Verein vorgegeben wurde. Von Fan-Seite finde ich es in Köln recht ruhig (jedenfalls soweit man es aus dem Internet aus beurteilen kann).

http://schoenen-dunk.de/basketball/bbl/ ... ?sid=24445


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BeitragVerfasst: 12.02.2008, 18:19 
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ein Sport lebt von seinen Stars und eventuell auch von seinen exzentrischen Perönlichkeiten.

Tennis war (und ist es wieder) eine Randsportart bis Boris Becker (und Steffi Graf) kam. Motorsport hat jahrelang auch bei eingefleischten "Ökos" den Blick zu den Ergebnissen mit Michael Schuhmacher schweifen lassen. schwimmen war populär mit Michael Groß oder Franzi van Almsick. Turnen erlebt seit Florian Hambüchen eine Wiederbelebung, selbst Dressurreiten war unter Josef Neckermann ein Renner (na ja) ... und Basketball ... hat (noch) Dirk Nowitzki. Aber der spielt letztlich nur in der Zeitung, weil im Ausland und selten zu sehen hier. Das ist einfach ein Problem. Mit Basketball kann man in Deutschland z.Z. jedenfalls kein "Star" werden, damit ein "Boom" ausgelöst wird.

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www.verkehrsanwaelte.de


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 01:15 
http://www.radiokoeln.de/koeln/rk/5710/news/sport

Eine blödsinnige Internet-Umfrage, mehr nicht. Wer darin was anderes sieht hat ganz andere Probleme als diese alberne Umfrage! :twisted:


Zuletzt geändert von Yassi am 14.02.2008, 17:56, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 09:19 
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Beiträge: 3895
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Yassi hat geschrieben:
http://www.radiokoeln.de/koeln/rk/5710/news/sport

möchte jemand rechts in der Mitte über die Kölner Zukunft abstimmen? :wink:


Auf gehts! :lol:

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Svetislav Pesic „Heiko denkt, der Korb sei so groß wie ein olympischer Swimmingpool. Er glaubt immer, dass er trifft.“

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