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Allle reden über das Wetter!
Wir auch?
Ich schon:
Gießen, Anneröder Siedlung: 10,4°C (12.1. - 23:22Uhr)

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motz winter

Meldung aus aller Welt:
Gold Coast, Qld: 29 Grad, 80 % Luftfeuchtigkeit, Himmel bedeckt. Wind weht mit 16 Km/h aus nördlicher Richtung, und keine Wellen .

dafür ist es schön warm

Es ist ja so dass sich Experten nicht einig sind, ob dieser iffensichtlich statfindende Wandel des Klimas nun vom Menschen verursacht wurde oder eben nicht.
In den letzeten 1000 Jahren gab es immer wieder klimatische Schwankungen, welche Temperaturhochs-und Tiefs mit sich brachten. Über einen längeren Zeitraum ist es schwer dartige Veränderungen nachzuweisen, da man hierfür im Eis der Gletscher und Polarkappen bohren muss.
Nun sind 1000 Jahre im erdgeschichtlichen Sinne keine Lange Zeit, sondern ein Witz, nicht mal ein WImpernschlag. Ein jeder weiß, dass es Eiszeiten mit darauffolgenden Wärmeperioden gab, ohne dass hier der Mensch etwas dazu beitragen konnte, weil es ihn entweder nicht gab, oder er nicht die Möglichkeiten hatte, dies in der FOrm zu tun, wie man vermutet dass es zum Klimawandel beiträgt.
Jedoch ist relativ sicher, dass der Ausbruch des Tobavulkans auf Indonesien vor 75000 Jahren zu den kältesten 1000 Jahren der damaligen Eiszeit führte (vulkanischer Winter).
Es ist also durchaus möglich, dass die derzeitigen glibalen Temperaturschwankungen ein völlig willkürliches Phänomen sind, dem man nicht entgegensteuern kann.
Besorgniserregend sind allerdings die Gletscherrückgänge in den Alpen, welche laut Forschen, zumindest in den letzten 1000 Jahren in dieser Form nicht stattfanden. Weiterhin schmelzen die Gletscher erst seit recht kurzer Zeit. DIese korreliert exakt mit dem steigenden Ausstoß von Kohlenmonoxid und anderen Treibhausgasen in die Atmosphäre.
Dies könnte ein Indix dafür sein, dass doch der Mensch eine Mitschuld trägt.
Was Gase auslösen können sehen wir nicht nur an der Smogglocke um Athen, auch in deutschen Großstödten gibt es Sommer für Sommer SMOG-Alarm.
Möglicherweise ist der Klimaumschwung in 10 Jahren wieder vorbei und wir haben harte Winter wie vor 20 Jahren, das kann mit 100%iger Gewissheit niemand sagen.

Was man allerdings sagen kann, sind die Folgen weltweit, wenn es so weiter geht!
Eine Erwärmung des Meerwassers um nur 2% im Durchschnitt hat Katastrpohale Folgen für das Ökosystem Meer, viele Arten würden Aussterben, das Artenvorkommen würde sich an komplett andere Orte verlagern.
Durch eine Erwärmung der Luft würde das Eis in Grönland und am Nordpool abschmlezen. Dies Würde sich mit dem Golfstrom vermischen der dadruch auskühlen KÖNNTE. Wäre dies der Fall, so würde die Wärmequelle für Europa ausgeschaltet und eine neue Eiszeit, zumindest auf unserem Kontinent wäre langfristig möglich.
Sollte das Eis der ANtarktis abschmelzen, so würden weltweit die Wasserpegel enorm steigen.
Eine kurzfristige Folge einer globalen Erderwärmung sind definitiv die Vorranschreitende Versteppung in Mitteleuropa, auf Rügen könte man zwar Urlaub machen wie auf Malle, aber unser komplettes Agrarwesen wäre zerstört-enorme wirtschaftliche Konsequenzen. Wasserprobleme und neue KRankheiten wären eine weitere Folge für uns.
Nicht nur für uns.
Weiterhin würden die Passatwinde und der Monsun aus dem Gleichgewicht gebracht- schlimme Ökologsiche Konsequenzen, da unter anderem der asiatische Regenwaöd bedroht wäre. Der wiederum nimmt einen Großteil des weltweiten CO2s auf.
Von den ganzen klimatischen Naturkatastrophen wir Hurrikanes, Tornados oder Oraknen, wo man sie vorher in dieser Form nicht kannte, ganz zu schweigen.

Egal ob diese Veränderungen vom Mensch gemacht sind oder nicht.
Man sollte als Wissenschaftler immer behaupten es sei so. Denn sagt nur einer, dies sei keine FOlge der menschlichen Luftverpestung, so berufen sich die Verschmutzer Nummer 1 auf diese Aussage (Gelle China und USA).
Mann muss, um auf Nummer sicher zu gehen, intensivst an sauberen und erneuerbaren Enregien forschen, um jedes Risiko zu minimieren- wenn es nicht schon zu spät dafür ist...!

Das kommt sicher unserem Coach sehr entgegen.

Unser Garten

Da leben wir doch sicherer in Giessen und um Giessen herum, Autobahnen im Osten und Norden teilweise von 22:00 bis 10:00 unbefahrbar

Starke Schneefälle führen zu Verkehrschaos

Leipzig/Potsdam/Kassel (dpa) - Schneechaos im Frühling: Starke Schneefälle und Eisglätte haben in Teilen Deutschlands in der Nacht zum Freitag und am Morgen hunderte Verkehrsunfälle verursacht. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, mehrere wurden schwer verletzt.

Der Sachschaden liegt nach Angaben der Polizei weit über eine Million Euro. Bäume, die durch die Schneelast umgeknickt waren, blockierten Straßen, Lastwagen blieben stecken. Kilometerlange Staus waren die Folge.

In weiten Teilen Süd- und Westthüringens fiel am Donnerstagabend der Strom aus. Umgestürzte Bäume hatten Stromleitungen abgerissen. Die Techniker waren die ganze Nacht unterwegs. Dennoch waren am Morgen laut Polizei noch zahlreiche Haushalte ohne Strom.

Ein tragischer Unfall ereignete sich im hessischen Hünfelden bei Limburg: Dort wurde am frühen Morgen ein 17 Jahre alter Mopedfahrer von einem Schneeräumfahrzeug erfasst und getötet. Wie die Polizei mitteilte, hat der 38 Jahre alte Fahrer des Räumfahrzeugs den Jugendlichen beim Abbiegen an einer Straße übersehen. Bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Keltern-Weiler in Baden-Württemberg kam ebenfalls ein Mensch ums Leben. Der Autofahrer war auf kurviger und schneeglatter Straße ins Schleudern gekommen und dabei auf einen entgegenkommenden Kleinbus geprallt.

Bei mehr als 160 Unfällen auf schneeglatten Straßen sind in der Nacht und am Morgen in Baden-Württemberg mehrere Menschen schwer verletzt worden. Die Schäden beliefen sich nach Polizeiangaben auf knapp eine Million Euro. Mehrere quer stehende Lastwagen blockierten die Fahrbahnen, Straßen mussten wegen Glätte und umgefallener Bäume gesperrt werden. Bei den Stuttgarter Straßenbahnen kam es zu Verspätungen. Besonders die S-Bahnen hatten nach Angaben einer Sprecherin größere Probleme. Auf dem Flughafen Stuttgart kam es zu Verzögerungen bei Starts und Landungen. Die Startbahn wurde zwischenzeitlich gesperrt.

In Hessen, wo es auch zahlreiche Unfälle gab, sagte ein Polizeibeamter: «Am Nachmittag ging der Schneefall los und hörte nicht mehr auf, die Streudienste kommen nicht mehr nach. Hier ist es wie im tiefsten Winter.»

Wegen drohender Einsturzgefahren ist in Winterberg in Nordrhein- Westfalen das Flachdach einer Grundschule von der Schneelast befreit worden. Auf dem Dach des Schulanbaus hatte sich in den vergangenen Tagen eine etwa 40 Zentimeter dicke Decke aus nassem, schwerem Schnee angesammelt. Die Schule wurde evakuiert.

Straßenglätte und Schneefall haben auch in Sachsen hunderte Unfälle verursacht. Allein rund um Leipzig zählte die Polizei mehr als 100 Verkehrsunfälle bis zum Morgen. Im Chemnitzer Land kam es auf schneeglatten Straßen zu Behinderungen, weil immer wieder Autos und Lastwagen an Steigungen liegen blieben. Auf der Autobahn 4 verlor ein verunglückter Sattelzug am späten Donnerstagabend bei Glauchau 26 Tonnen Milch. Die Autobahn war bis zum frühen Morgen gesperrt. Es entstand ein Sachschaden von rund 120 000 Euro.

In Sachsen-Anhalt ist am frühen Morgen ein voll besetzter Schulbus nahe Niemberg auf glatter Fahrbahn in den Straßengraben gerutscht. Nach Angaben der Polizei wurde aber niemand verletzt. Der Bus war mit dem Heck ausgebrochen und langsam in den Graben gerutscht, aber nicht umgekippt. «Die Kinder kamen alle mit dem Schrecken davon», sagte ein Polizeisprecherin. Auch in Brandenburg gab es zahlreiche Unfälle.


letzte Aktualisierung von 23.03.2007, 11:52

Im Vogelsberg sind über Nacht auch 25 cm Schnee runtergekommen.

Also die letzten Tage waren doch ma schwer geil..

Endlich Grillsaison!!!

Biergarten allez

Buchen sollst Du suchen und vor Eichen soll man weichen, aber von Baggern hat doch nie jemand was gesagt...

http://nachrichten.aolsvc.de/Panorama/B ... 83342749.4

Schnee im Schwarzwald und erfrorene Wanderer in Frankreich Ende Mai

Zwei Wanderer auf Korsika erfroren

Bastia (dpa) - Bei Nebel und Kälte sind auf Korsika zwei Wanderer erfroren. Beide Leichen seien heute gefunden worden, teilte die Feuerwehr mit. Ein etwa 30-jähriger Franzose war mit seiner Ehefrau und zwei anderen Frauen gestern vom schlechten Wetter überrascht worden. Während die Frauen in einem Unterschlupf Zuflucht suchten, versuchte der Mann Hilfe zu holen und verirrte sich dabei. An anderer Stelle fanden die Rettungskräfte die Leiche einer Frau, die mit ihrem Mann ebenfalls beim Wandern in schlechtes Wetter geraten war.

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Tja, Männer sind doch immer doof

Maenner weichen vor Eichen und auch Buchen sollen se net suchen, dafuer stellen sie sich unter Bagger

baggern ist halt doch Maennersache