Offizielles Fanforum der GIESSEN 46ers

Muss mich Steven da anschließen: Mit Mike Mitchell auf der Bank wird alles besser? War nicht vor der Saison Thorsten Leibenath schon nicht erfahren genug?

Wie man auf Mike kommt...ist mir ein Rätsel! Stimme da mal steven und limit zu.

Und sonst:

Hauptsache man hat einen Schuldigen, damit lebt es sich leichter..erinnert mich irgendwie an Hexenverfolgung!

Bei diesem Spiel ist allerdings meiner Ansicht nach der "Schuldige" tatsächlich schuldig.

ja meinst du denn nicht irgendworan muss es doch liegen ?!
fakt ist die spieler können oder wollen nicht 40mins ihr bestes geben ..
ist dann eben die frage woran das liegt ... betrifft ja leider nahezu unser ganzes team und nicht nur mal 1-2 spieler..

Ich bin da so 2 geteilter Meinung. Stefan Koch ist noch nicht mal in der Lage Fehler zuzugeben und das er seine Lieblinge hat, wie z. b. Rouven, ist ja gar nicht mehr zu übersehen!!!!!!!!!
Andererseits haben wir ihn in den letzten 2 Jahren in den Himmel gelobt und jetzt, wo es nicht läuft, wollen einige, dass er geht!!!!


Zu Herrn Wasshuber ist zu sagen, so untätig wie man denkt, sitzt der gar nicht auf der Bank rum, nur meistens ist es so, wenn er aufsteht und was zu Stefan Koch sagt, winkt dieser nur ab und das wars.
Bestes Beispiel war im Tübingenspiel, da hat Gerri in den entscheidenden Phase was zu Koch gesagt, und an den Lippen abgelesen sagte dieser nur: Setz dich wieder hin!!!
Vielleicht sind Ideen von einem Co-Trainer manchmal gar nicht so schlecht!!!

Ich will ja nicht die Qualitäten eines Trainers Koch abstreiten! Auch kann man nicht behaupten, das er die Mannschaft nicht motivieren kann, da Sie ja immerhin sagen wir mal 30 Minuten lang mitgehalten hat.

Ich verstehe nur nicht, wie man seinen offensichtlich besten Mann wegen zwei Ballverlusten aus dem Spiel nimmt und diesen die letzten 4 Minuten überhaupt nicht mehr bringt. Es gibt andere Spieler die wie Sch.... auf dem Spielfeld rumlaufen und trotzdem 35 Minuten lang spielen dürfen.

Wenn Koch auch nur ein wenig Courage hätte, dann hätte er Pinnock mal in den PoPo getreten und Ihn wieder auf Feld geschickt und wir hätten vielleicht trotz der miserablen zweiten Halbzeit doch noch gewonnen!

Dies zeigt mir, das Koch in dieser Beziehung seit seinem letzen Auftritt 1997 <ich erinnere noch an Shields der so lang spielen durfte wie er wollte obwohl er Sch...gespielt hat" absolut nichts dazu gelernt hat.

Allein daswegen kann uns nur noch ein "Trainerwechsel" vielleicht vor dem Abstieg retten!

Wenn er denn wirklich kommen sollte, dann hoffentlich noch vor der Winterpause, ansonsten ist es nämlich zu spät und unsere Jungmanager kann in diesem Fall jetzt schon mal für Liga zwei planen!

"Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Wie ist es denn im Fußball wenn die Spieler nicht mit dem Trainer zurecht kommen??!! Die spielen solange Sch*** und verlieren, bis der Trainer gehen kann. Das mir das bei uns so vorkommt hab ich schon vor Wochen gepostet. Es ist doch nicht normal das die komplette Mannschaft so einen Müll produziert, um blos nicht zu gewinnen. Das Potenzial ist ja vorhanden, was sie schon mehrfach bewiesen haben.

Koch hätte nach der letzten Saison schon gehen sollen. So lustlos und so lange wie er sich überlegt hat zu bleiben oder nicht..........

Das mit Wasshuber ist mir nicht nur gegen Tübingen aufgefallen, ich sitze genau hinter der Bank und da bekommt man so einiges mit.

Beim Thema Mike Mitchell ist es wie immer. Die letzten 2 Beiträge lesen und dann posten. Ich hab gestern abend lediglich gesagt, daß Mike wieder in Gießen ist, den Trainerschein hat und das ganze noch mit einem garniert. Nicht mehr und nicht weniger.
Wer heute in der Presse die Erklärungen des Trainers gelesen hat, warum die Mannschaft nach der Halbzeit immer den Faden verliert, weiß ja Bescheid, daß es an der Selbstgefälligkeit der Herren Spieler liegt. Die Stimmen jener, die das etwas anders sehen, werden jedoch mehr und immer lauter.
Wir sehen das so. Eine Mannschaft spielt gegen Gießen, den Tabellenvorletzten mit nur einem Sieg. Da kann jeder Trainer der Welt, egal ob beim Basketball, Fußball, Handball etc. erzählen was er will, der Gegner wird erstmal unterschätzt. Bis der Gegner merkt, daß Gießen garnicht mehr so schlecht aufgestellt ist wie zu Beginn der Saison, liegt man zur Halbzeit mal deutlich hinten. Jeder gegnerische Trainer analysiert die Halbzeit und ergreift in der Pause geeignete Gegenmaßnahmen. Wir spielen erstmal weiter wie bisher und Ruckzuck dreht sich in einem Viertel das Blatt, ohne daß von draußen auf die neue Situation reagiert wird. So sehen das nicht nur wir Blinde aus diversen Blöcken sondern auch ehemalige Spieler.

Ich würde Fabius in die Starting Five stellen, eines der Wischermädels zum Co-Trainer machen und Theke zum Trainer. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es zumindest nicht schlimmer wird. Ab ins Elend....

Ich will ja jetzt nicht behaupten, dass Koch generell kein guter Trainer ist.
Nur mit der jetzigen Situation der Mannschaft ist er offensichtlich völlig überfordert. Er wirkte in der zweiten Halbzeit, als Frankfurt umgestellt hatte, an der Seitenlinie teilweise völlig hilflos. Das überträgt sich dann wieder auf die Mannschaft und wird zum Teufelskreis. Letztendlich war ihm die Disziplinierung von Pinnock wichtiger als der Sieg, oder hat er wirklich geglaubt, er könne mit Roessler dem Spielverlauf noch eine Wende geben.

Trotzdem muss ein Trainerwechsel gut geplant werden. Vor drei Jahren hat uns der Wechsel von Finch zu Andres letztendlich nichts gebracht. Von daher sollte man sich nicht für einen Neuling entscheiden. Für den wäre die Situation sicherlich zu kompliziert. Es muss ein erfahrener Mann her, der den Spielern Selbstvertrauen geben kann.

Von einer ordentlichen Geschäftsführung eines Profivereins kann man weiterhin auch erwarten, dass für einen Trainerwechsel schon vor der Saison eine Rücklage gebildet oder zumindest ein Finanzierungsweg aufgezeigt wird. Am Geld darf es daher nicht scheitern.

Big Daddy zurück als Trainer, warum nicht?
Als Spieler hat er immer alles gegeben, warum nicht auch als Trainer?

Koch, nein Danke.
Aber ich gebe zu, dass ich "KEIN Kochfreund" bin.

Nur was er sich im letzten Spiel geleistet hat, kann man nicht akzeptieren.
Ich seh schon, er bleibt bis Weihnachten weiterhin Trainer, nur wir verlieren mit ihm nur Zeit.

WEG MIT KOCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Äääh... weil die Formel "Guter Spieler = Guter Trainer" Schwachsinn ist?! Übrigens war Mike, wenn ich das richtig sehe, an der UCR gar nicht Assistant Coach, sondern nur Director of Basketball Operations, was ja eher in Richtung Management tendiert...

@FB

DU hast nur gesagt, dass er wieder in Gießen ist. Die "letzten 2 Beiträge", auf die wir uns bezogen haben, haben ihn dann gleich als ernsthaften Kandidaten für den Trainerstuhl gesehen

@Limitless:

was heißt hier Schwachsinn? Es gibt rund 1 Mio Beispiele, dass gute Spieler auch zu guten Coaches geworden sind. Willst du Beispiele? Gerne, z.B. Obradovich, Rödl, Mutapcic, ... NBA? Jackson, Riley, Sloan,.... Europa? Giannakis fällt mir da ein.

Oder traust du es MM nicht zu?

Ich habe ja nicht gesagt, dass es einem guten Spieler nicht möglich ist, auch ein guter Coach zu werden. Ich halte es aber für völlig falsch von den Qualitäten als Spieler auf die Qualitäten als Coach zu schließen. Und zwei gute Beispiele aus der NBA lieferst du mir grade selbst: Phil Jackson und Pat Riley dürften, wenn man von ihren Spielerkarrieren ausgeht, höchstens mittelmäßige Coaches gewesen sein, aber niemals die FHoF-Coaches, die sie heute sind. Auch Jerry Sloan ist als Coach deutlich besser als er es als Spieler war.

Und wenn man sich die Beispiele aus der BBL ansieht: Mutapcic war jahrelang Co-Trainer von Pesic, bevor man ihm den Posten des Headcoaches anvertraute, Rödl und Obradovic leben auch sehr stark von ihren erfahrenen Co-Trainern Oldham und Prodanovic.

Vor allem würde ich mich sehr stark dagegen aussprechen, falls wir Stefan entlassen sollten, unseren Trainerposten an Mike Mitchell zu vergeben. Ich traue ihm nämlich, wie du ja auch schon vermutet hast (wobei das wiederum nichts mit meiner Meinung zum Thema "Good Player = Good Coach" zu tun hat), nicht zu, das Team in der derzeitigen Situation aus der Krise zu führen. Er hat keinerlei Erfahrung als Coach im Profibasketball, und, wie bereits erwähnt, wenn ich mich nicht verlese, auch nicht als Coach am College. Und einem Rookie ohne jegliche Erfahrung in einer solchen Tabellensituation das Team anzuvertrauen würde ich für unverantwortlich halten.

Bei aller Liebe zu Mike, wenn er einen funken Verstand hat, wird er dieses Job-Angebot ablehnen, falls es überhaupt je kommt.
Wieso ist überhaupt wieder in Deutschland? Arbeitet er nicht mehr an seiner Uni?
Hab ich da irgendwas verpasst?