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[ 12 Beiträge ] |
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Autor |
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Sport an US-Hochschulen Verfasst: 01.12.2006, 21:51 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 26,00.html
Wenn das so stimmt ist das starker Tobak.
Ist ja schön und gut daß die Unis ein so hohes Budget haben und mit Sicherheit ein Top-Ausbildung garantieren- Aber das da Arbeiten gefälscht werden und die Sportler da keine einzige Vorlesung besuchen müssen... wenn das so stimmt find ich das schon übel!
Da kommt man sich als Kommilitone schon schwer verar scht vor.
Oder wenn man beispielsweise weniger Prestigereiche Sportarten als Fach wählt, wie z.B. Leichtatlethik oder so.
Schon seltsam... :-/
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.12.2006, 23:56 |
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Landesliga |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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Lol Theke!!!
Hab den Artikel zwar net gelesen...aber die reden da von Topp-Sportlern und net von Studenten der Leib ehhhhh Leibeserziehung wie ihr an der Giessener Uni!!!
Dass das dann natürlich so net angehen darf, is klar!!!! Aber das is das Problem der Us-Amis. Vielleicht sind die neben Doping etc. deswegen im Schnitt um einiges besser als wir in fast allen Sportarten!
_________________ "There´s no "I" in TEAM, but there´s an "I" in WIN" ---> I <3 NYC
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.12.2006, 23:57 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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Net gelesen, setzen 6
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.12.2006, 23:58 |
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Landesliga |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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Ich les ihn gerade mal du Nabbeloooo!!!
_________________ "There´s no "I" in TEAM, but there´s an "I" in WIN" ---> I <3 NYC
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 00:02 |
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Landesliga |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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So habe es gerade gelesen!
Und ich muss sagen: Dies hat meine Meinung die ich als erste Antwort schrieb in keinster Art und Weise geändert!!!
Theke: Setzen, Se x!!!
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 00:08 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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Um deiner Argumentation zu folgen:
Dann muss man es so machen, daß entweder, die Unis die Einnahmn den Spilern weitergeben und es als was anderes als ein Studium deklarieren, da solche Vorgehensweisen imho damit nichts zu tun haben.
Förderung von talentierten Sportler is ja okay, aber daß dadurch andere Studis, die acuh mehrere Fächer zu bewältigen haben, derart verbuhlt werden?
Ich weiß ja net. Wenn man es schon Studium nennt, dann muss ein auch ein wet gefächertes theoretisches Spekrtum dabei sein.
Is vielleicht altmodisch, aber meine Meinung.
Denn sonst könnte man die Jungs auch gleich in Vereine werfen und die dort fördern, da würden sie eben glich als Profis gelten, aber dafür ein bissi Geld bekommen
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 00:17 |
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Landesliga |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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Nein, dies ist Imho falsch Theke!!!
Ich sagte nur, dass du das us-amerikanische System von deinen Hobby Sportbemühungen an der JLU differenzieren musst!!
Imho ist dieses System völlig veraltet und imho nicht mehr Zeitgemäß, da gebe ich dir Recht!
Natürlich darf man das so nicht unterstützen, aber imho werden diese SportStudenten mit Sicherheit nicht die gleichen Arbeitschancen auf dem Areitsmarkt haben bzw. imho gar nicht erst an diesem partizipieren. Imho haben dann die Komolitonen keine Nachteile, es kann denen imho sche iss egal sein!!!
Ps.: Ich habe dein erstes Comment falsch gelesen! Dachte du siehst dich allgemein als Kommolitone an (also auch von denen). Dies schränkt nicht nur imho meine Aussage ein wenig ein!
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 00:19 |
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Landesliga |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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Ich vergaß:
In welche Vereine sollen die die denn werfen?? Es gibt da nun mal net so ein System mit Sportvereinen auf jedem popeligen Dorf!! Das ist nun mal ein etabliertes System da drüben du süße Maus du
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 00:25 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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Es ist einfach typisch amerikanisch verlogen,wenn man irgendwelche, durch manipulierte Abschlüsse, Leute als Topabsolventen hervorbringt, um wiedrum Werbung für sich zu machen. Das ist beschiss.
Ich differenziere ja nun tatsächlich und bin mir auch bewusst, daß angehende Profisportler einen sicherlich anderen Status haben sollte als Semiprofis oder Amateure.
Nichtsdestotrotz ist diese Praxis nicht akzeptabel.
Da werden mit aller Macht Vorzeigeleute gesucht, und wenn sie eine Sache nicht beherrschen werden sie irgendwie duchgehauen.
Es ist ja in den USA schon so, daß wenn man ein Sportler ist, mehr Förderung erhält als "normale" Studis (Quelle: Dr. Hannes Neumann).
Ist das gerecht?
Andererseits kann es uns ja auch egal sein, wir haben bei uns an der Uni auch genug Probleme:-/
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 00:53 |
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Landesliga |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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Wieso denn Vorzeigeleute???!!!
Wenn sie nen Abschluss in Soziologie haben???Die erhalten doch dann keine ausgezeichneten Abschlüsse oder sonst was. Die werden auch niemals promovieren. Dass die Uni ein wenig Werbung machen muss is halt klar, sonst werden junge Leute abgeschreckt die neu anfangen wollen da oder ess ich überlgene gerade. Aber die Leute die da "herausgestellt" werden oder sonst was benachteiligen doch net die "Normalos". Ich sagte doch schon dass das denen doch egal ist!
Mit der besseren Betreuung oder ähnlicher Sachen!
Du vergisst, dass solche Sportler ein klein wenig trainieren müssen. Wenn du in Deutschland in einem Bundeskader bist, kannst du deinen Schnitt im Abi auch um 0,3-0,5 nach oben setzen lassen, und das meines Erachtens VÖLLIG zurecht. Die haben eben net mehr die Zeit du die Normalos haben um zu studieren und zu lernen. Eine gewisse Förderung muss schon da sein!
Und noch einmal: In der geschilderten Form so sicher nicht!
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FieberLou
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 01:08 |
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Regionalliga |
Registriert: 02.06.2005, 23:18 Beiträge: 1409
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Thekenstürmer Buseck hat geschrieben: Es ist einfach typisch amerikanisch verlogen,wenn man irgendwelche, durch manipulierte Abschlüsse, Leute als Topabsolventen hervorbringt, um wiedrum Werbung für sich zu machen. Das ist beschiss. Ich differenziere ja nun tatsächlich und bin mir auch bewusst, daß angehende Profisportler einen sicherlich anderen Status haben sollte als Semiprofis oder Amateure. Nichtsdestotrotz ist diese Praxis nicht akzeptabel. Da werden mit aller Macht Vorzeigeleute gesucht, und wenn sie eine Sache nicht beherrschen werden sie irgendwie duchgehauen. Es ist ja in den USA schon so, daß wenn man ein Sportler ist, mehr Förderung erhält als "normale" Studis (Quelle: Dr. Hannes Neumann). Ist das gerecht?
Andererseits kann es uns ja auch egal sein, wir haben bei uns an der Uni auch genug Probleme:-/
Das ist doch ein völlig alter Hut! Viele von den Sportlern die vermeintliche High-School Abschlüsse und Collegeabschlüsse haben, die sind häufig zu doof um ein Buch aufzuklappen. Das spielt auch überhaupt keine Rolle, denn sie sind eben Supersportler. Und mal ehrlich: Später werden diese Leute garantiert nicht auf ihren Abschluss zurück greifen, um im Leben weiter zu kommen. Der Schwindel würde sofort auffliegen.... Die Profikarriere mit horrenden Gehältern ist ihnen sowieso sicher! Und die Unis werben damit, um eben die guten Sportler an Land zu ziehen, was sich für die Uni durch hohe Sponsorengelder rechnet. Es schadet unter dem Strich keinem und der normale Student der Leibesertüchtigungen bekommt in den Teams solcher Unis sowieso keinen Fuß durch die Tür.
In Deutschland läuft das vermutlich auch nicht anders, wenn auch nicht in derart übler Form. Ein Podolski wird später garantiert noch das Abitur machen! Und mal ehrlich: Podolski und Abitur? Ja, klar! Wie sowas dann zustande kommt, dass kann sich wohl jeder selber ausmalen. Dasselbe gilt garantiert für viele Fußballer hier und auch Sportler in anderen populären Sportarten. Ein Durchschnittsmensch hat schon immer mehr arbeiten müssen, als ein Supertalent. So ist es eben!
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On@n!€rG!€$€n€r #1
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.12.2006, 01:43 |
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Registriert: 27.05.2005, 23:40 Beiträge: 951 Wohnort: Bagdad
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@ Fieber Lou:
Genau so sehe ich es auch!!!
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