Offizielles Fanforum der GIESSEN 46ers

Ein Trainerwechsel kann auch ein Zeichen und eine positive Veränderung sein.
Ob ein Wechsel die Lösung ist, kann vom jetztigen Zeitpunkt natürlich nicht endgültig vorhersagt werden, aber es wäre zumindest eine Veränderung. Bei 2:18 kann bisher nicht alles richtig gewesen sein, es müssen also Veränderungen vorgenommen werden.
Natürlich kostet eine mögliche Entlassung Geld, das kann aber nicht die Begründung sein, dass der Trainer nicht entlassen wird. Manchmal hilft ein neuer Trainer vielleicht auch mehr als ein neuer Spieler.

Die Veränderungen sind doch im Kommen. Head ist da, ein Combo-Guard ist... ja ich weiß *seufz*... in Aussicht. Kalve kann wieder trainieren. Die Spieler sind einigermaßen vollzählig. Das Problem ist - wir haben keine Zeit, noch lange zu warten, in welche Richtung diese Entwicklung führt. NUR: Stefan zu entlassen fehlt a) das liebe Geld (again!) und b) die Möglichkeit, noch mehr herumzuexperimentieren. An Stefan und seine Spielweise bzw. seine Anweisungen sind nun schon zumindest die meisten Spieler gewöhnt - ein neuer Trainer würde wiederum eine neue Einarbeitungszeit benötigen, welche wir IMHO nicht haben.

Ich sehe wirklich nicht, was passieren soll, ausser einem Lottogewinn oder des zusätzlichen Guards, der zusammen mit Head einschlägt wie eine Bombe und den Rest des Teams mitreißt... es bleibt nur noch die Hoffnung.

Schei+++++ drauf in der Fußball Bundesliga wer der schon längst weg vom Fenster auf Grund Erfolgslosigkeit!!!!!

bgesehen von den personellen Variationsmöglichkeiten (Koch: "Es ist vorstellbar, dass J.R auch mal von der Bank kommt, um dann später Stabilität reinzubringen") wird es heute Abend wie auch am Samstag vorrangig darum gehen, die Schwächen im Angriff gegen Zonenverteidigungen zu überwinden.

Doch auch in diesem Punkt sollte die neue Situation, dass Koch im Training Fünf-gegen-Fünf üben kann, Abhilfe schaffen: "Offensivsysteme gegen Mann/Mann-Verteidigung lassen sich in Einzelelemente zerlegen. Aber Angriffe gegen Zone kann man nur ernsthaft trainieren, wenn auch fünf Gegenspieler dastehen."

Angriffe gegen ZoneSo hat Koch einen Schwerpunkt in dieser Woche auf diese Systeme gelegt, denn er weiß: "Natürlich wird Nürnberg uns damit zu bekämpfen versuchen. Und auch Joe Whelton mit seinem Team von Trier, auf das wir am Samstag treffen, ist bekannt für seine 3-2-Zone."

Binmal gespannt mit was er diesmal wieder angeheult kommt. .. ."Wir hatten nicht dies ,uns fehlte das , keiner macht was er soll .. und und und..

Ein trauriges statement da jedesmal,..ich kann s nichmehr hören..