Offizielles Fanforum der GIESSEN 46ers

Das nächste Auswärtsspiel mit BBL-Format. 3000 Fans gegen uns, da wird das junge Team in der ein oder anderen Phase einknicken.
Es gilt Ruoff zu kontrollieren, was uns mit unseren starken Guards vielleicht auch phasenweise gelingen kann.
Doch unter dem Korb wird es dann wieder zappenduster, Raffington ist unseren beiden Brettspielern dann wohl doch deutlich überlegen.
Wir sind der klare Underdog im Spiel, was einen Sieg umso schöner machen würde.
Ich tippe aber auf eine 73-89 Niederlage.

Gegen Crailsheim und Kirchheim gilt es dann!

http://www.hna.de/sport/bg-goettingen/3 ... 58415.html

Also wenn der Ticker stimmt dann haben wir ne interessante starting 5 mit Saibou, Hesson, Agne, DiLeo und Young.

Oh man schade. Aber 10 Pkt. in knapp 2 min. kurz vor dem Ende waren unnötig...

Echt schade, das halbe Spiel geführt und es dann in den letzten 3 Minuten aus der Hand gegeben
Wenn man auf die Statistik schaut, waren es klar die Rebounds, die man am eigenen Brett hergegeben hat.
Da hilft nur eins: Elvir einbürgern... was macht der eigentlich?

Schade, da war mehr drin. Jetzt gilt es die beiden Heimspiele zu gewinnen.

Teilweise wirklich überraschend starke Leistung. Göttingen verlegte sich sehr auf Distanzwürfe, traf auch bis zur Halbzeit 50 Prozent, doch die 46ers im Angriff strukturiert und auch in der Verteidigung gut, sodass man die Führung inne hatte. Vor allem die Kreise von Ruoff wurden gut eingeengt.
Auch im dritten Viertel einfach gut gespielt, doch nach dem Dreier von Lischka und der folgenden Göttinger Auszeit hatten die Jungs irgendwie allesamt Angst vor der eigenen Courage und ließen im Angriff die Strutktur auf einmal vollends vermissen.
Hesson punktet immer in den ersten drei Vierteln stark, erzwingt es dann aber im vierten zu oft und trifft nicht die klügsten Entscheidungen. Aber sie müssen eben alle noch lernen.
Schade, dass hätte einen richtigen Push geben können, aber bei einem solchen Reboundverhalten/Verhältnis kann man eben nicht gewinnen. Wenn Göttingen pro Angriff vier Dreier bekommt, fällt dann eben irgendwann einer rein.
Young war heute in Ordnung, Chubb leider überhaupt nicht.

Die Truppe hat alles in allem heute Spaß gemacht, auch wenn die letzten drei Minuten sehr schmerzhaft an viele BBL Auswärtsniederlagen erinnerten...

Die beiden Heimspiele müssen nun gewonnen werden. Schade, dass die beiden Kontrahenten durch ihre Siege mit Selbstvertrauen kommen.

Was sich der eine Herr in Grau heute geleistet hat, war unter aller ***. Leider habe ich die Namen der Refs in der ProA nicht auf dem Schirm, aber dieser Herr hat fast schon mit Freuden gegen Gießen gepfiffen.
Insgesamt haben die Refs viel laufen lassen und eigentlich eine ordentliche Leistung gezeigt, doch der eine hat den Gießener Block regelmäßig zur Weißglut getrieben.

Das Reboundverhalten ist wirklich unverzeihlich. Dabei kann man diesen Mangel nicht mal auf fehlenden Kampfgeist zurückführen, denn den legen die Spieler durchaus an den Tag. Loose balls werden bis in die erste Sitzreihe verfolgt und auch die eigene Offensiv-Reboundstatistik ist nicht wirklich schlecht (11?). Ganz zu schweigen von den Steals. Gestern lag es zunächst an der Zonenverteidigung, wurde jedoch auch nicht besser, als konventionell verteidigt wurde. 10 Rebounds (= 10 optional eigene Wurfchancen) mehr und das Spiel wäre wohl gewonnen worden. Irgendwie fehlt da ein Na, der die Reboundarbeit strukturiert.

Von den drei bisherigen Pro-A-Auftritten war der gestrige nichtsdestoweniger der attraktivste. Und das lag bestimmt nicht an Göttingen, obwohl ihr Spiel in den letzten 3 Minuten sehr clever und kalt wie eine Hundeschnauze war.

Gegen Crailsheim stehen wir nun wieder mit dem Rücken zur Wand. Wollen wir uns in der Pro A im Mittelfeld behaupten, muss das Spiel gewonnen werden. Können die Jungs die gestrige Leistung abrufen, guckt Crailsheim unter Garantie in die Röhre. Aber als Gießener bleibe ich schon aus Gewohnheit erstmal offensiv pessimistisch.

es war ganz offensichtlich: göttingen tat nur das, was sie für einen sieg tun mussten und dazu benötigten sie wenige minuten.
ich hatte zu keinem zeitpunkt das gefühl, einem späteren sieg beizuwohnen, trotz zeitweiliger 11 punkte führung.
die niederlage ist nicht 'schade', sondern zwangsläufig nach dem gegurke im vorfeld.
fast sieht es so aus, als nähmen uns die gegner gar nicht mehr ernst und werden erst dann aktiv, wenn sie merken, doch einen finger für den sieg krümmen zu müssen. und wenn er gekrümmt wird, schickt es - allerdings stets für die anderen!

ich muss an dieser stelle all jene, die während der letzten saison nach der pro a schrien mit dem fingerzeig, dort endlich siege am fließband sehen zu können, als plemplem bezeichnen.
geht das so weiter, toppen wir selbst noch die schlechteste bbl saison

Und jeder denkt was jeder hier weiß: ...