deissler hat geschrieben:
Eine schwere Wahl.
Für Punkt A spricht die maßlose Dummheit, das kommunikative Unvermögen und die tragikomische Absurdität, die Schelberg an den Tag legt. Andererseits wurde damit nur bestätigt, was ohnehin jeder vermuten konnte.
Der Insolvenzantrag war unausweichlich, weil der Verein nach dem Sperren der Konten nicht einmal mehr ein Pfund Kaffee hätte bezahlen können. Natürlich ist es peinlich, wenn ein Geschäftsführer die Regeln nicht kennt, aber in diesem Fall hätte das wohl nichts geändert. Der Verein hatte nach dem Sperren der Konten und bis zur Eröffnung des Insolvenzantrages ja nur noch sein Bargeld. Viel wird das nicht gewesen sein und das bisschen wurde vielleicht auch noch geklaut.