Offizielles Fanforum der GIESSEN 46ers

Es geht also auch umgekehrt:

http://cgi.ebay.com/Sports-Illustrated- ... 18Q2el1247

und

http://cgi.ebay.com/San-Francisco-46ers ... 18Q2el1247

Erfinder der "Pringles"-Röhre in Dose beerdigt

1970 bekam Frederic Baur ein Patent für die charakteristische Verpackung der "Pringles"-Chips. Auf die röhrenförmige Dose war er sehr stolz. Konsequenterweise wünschte er sich, nach seinem Tod verbrannt und in einer "Pringles"-Dose beerdigt zu werden. Seine Kinder folgten nun diesem Wunsch.
Das nennt man Stolz auf sein Lebenswerk: Der Erfinder der „Pringles“-Verpackung hat sich in einer der von ihm entworfenen Chips-Dosen bestatten lassen. Nach dem Tod von Fredric Baur wurde ein Teil seiner Asche in einer der charakteristischen Dosen im Grab versenkt, wie seine Kinder mitteilten. Baur habe sich dies ausdrücklich gewünscht, weil er auf seine Erfindung so sehr stolz gewesen sei, sagte sein Sohn Lawrence Baur.

Der Chemiker und Verpackungstechniker hatte 1970 ein Patent auf seine „Pringles“-Verpackung erhalten. Er starb nach Angaben seiner Familie bereits am 4. Mai in Cincinnati. Der Rest seiner Asche wurde demnach in einer normalen Urne neben der Chips-Dose bestattet, eine weitere Urne erhielt einer seiner Enkel.

AOL Nachrichten vom 3.6.08

Magistrat hält an seiner Gehaltserhöhung fest
Gießen (mö). Der hauptamtliche Magistrat hält an seiner Gehaltserhöhung fest, die rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres wirksam geworden ist. Dies, obwohl den Städten und Gemeinden in einer einschlägigen Kommentierung zur hessischen Kommunalbesoldungsverordnung ein Vorgehen nahegelegt wird, auf das in Gießen verzichtet worden war.
Dabei geht es um die nicht kasernierten Armeeangehörigen, die zur eigentlichen Einwohnerzahl hinzugerechnet werden dürfen. Wie berichtet, hatte der Magistrat zur amtlichen Einwohnerzahl vom 30. Juni 2007 (74 123) rund 900 Angehörige der US-Armee addiert und damit die imaginäre Einwohnerzahl von 75 000 gerade so überschritten. Dies hat zur Folge, dass die vier Berufspolitiker dauerhaft eine Besoldungsstufe höher entlohnt werden. Für Kritik sorgte die Gehaltserhöhung, weil der US-Standort Mitte 2007 schon so gut wie geräumt war und der Magistrat eine nicht mehr aktuelle Zahl an Armeeangehörigen verwendet hatte.

Genau an diesen heiklen Fall - dass nämlich eine Gehaltserhöhung für die Öffentlichkeit nicht mehr nachvollziehbar ist, wenn zur eigentlichen Einwohnerschaft virtuelle Armeeangehörige gezählt werden - dachte offenkundig auch der Kommentator der Kommunalbesoldungsverordnung. In der Kommentierung heißt es zum Aspekt Stationierungsstreitkräfte: »Weichen die zu Grunde gelegten Zahlen wesentlich von der tatsächlichen Zahl ab, so können die von der Standortverwaltung zum Stichtag 30. Juni ermittelten Zahlen herangezogen werden.«

Dies ist im Fall von Gießen nicht geschehen. Wie Magistratssprecherin Franziska Ott gestern auf Anfrage betonte, war dieses Vorgehen nicht möglich, da eine solche Erhebung für Gießen nicht vorliege. Es gebe »definitiv keine andere Zahl« als die, die die Stadt dem Regierungspräsidium im März dieses Jahres vorgelegt hatte. Daher sei die Kommentierung, die dem Magistrat sehr wohl bekannt sei, »irrelevant«. Somit gebe es auch keinen Grund, von der Gehaltserhöhung abzurücken, sagte die Sprecherin.

Vorgelegt hatte der Magistrat dem RP bezüglich der Armeeangehörigen eine Zahl von Anfang Januar 2007. Demnach sollen damals noch 1846 Soldaten und/oder deren Familienangehörige in Gießen außerhalb der Kasernen gewohnt haben. Die Hälfte davon darf angerechnet werden, wenn die für die Besoldung maßgebliche Einwohnerzahl festgesetzt wird. Ermittelt wurde die Zahl im Zusammenhang mit den Festsetzungen zum Kommunalen Finanzausgleich, weil Städte mehr Geld erhalten, wenn sie Truppen in der Stadt beherbergen.

www.giessener-allgemeine.de

1846 Soldaten und Familienangehörige, das hätten aber auch kein einziger mehr oder weniger sein dürfen, denn hier regiert der MTV

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=hessen_vtx_meldung_34450664&rubrik=18486

Ulei wie *** ...

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,558833,00.html Ui

München (AZ). Der bayerische Hotel- und Gaststättenverband ist schockiert: Nach der Einführung des Rauchverbots sollen die bayerischen Wirte nun auch noch beim Alkoholausschank eingeschränkt werden.

Medienberichten zufolge plant das bayerische Wirtschaftsministerium ein neues Gesetz, nach dem Wirte bezahlen müssten, wenn einer ihrer Gäste deutlich einen über den Durst getrunken hat.

Eigentlich soll dieses neue Gaststättengesetz das Problem des Komasaufens von Jugendlichen und so genannte Flatrate-Partys in den Griff bekommen, doch eine etwas schwammige Formulierung sorgt nun für Aufregung.

Demnach soll es dem Gesetzentwurf zufolge in Zukunft verboten sein, "alkoholische Getränke in einer Form anzubieten oder zu vermarkten, die geeignet ist, dem Alkoholmissbrauch oder übermäßigem Alkoholkonsum Vorschub zu leisten".

10.000 Euro Strafe oder gar der Entzug der Konzession könnten den Wirten bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen. Alkoholmissbrauch an sich ist schon jetzt gesetzlich verboten, doch die Ausweitung auf den Konsum stößt nun auf Unverständnis bei den Wirten. Was heißt übermäßiger Alkoholkonsum? Sollen die Wirte künftig entscheiden, wieviel ein Gast trinken darf? Darf Erwachsenen verboten werden, ein Glas über den Durst zu trinken? Und was ist mit dem gelegentlichen Ausschank von Freibier?



"Die existierenden Regeln reichen aus, sie müssten nur schärfer umgesetzt werden", beschwert sich daher Münchens Augustiner-Chef Jannik Inselkammer im Münchner Boulevardblatt tz. Paulaner-Boss Andreas Steinfatt geht noch weiter und glaubt, dass die neue Reglung gar nicht greifen würde. Die "Saufpartys" von Jugendlichen würden sich durch das Gesetz nur noch mehr ins Private verlagern und wären dadurch noch weniger zu kontrollieren.

Zudem stößt ihm besonders auf, dass das Gesetz auch Erwachsene betreffe: "Ein Erwachsener kann und soll selbst verantworten, wie viel er trinkt."
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www.augsburger-allgemeine.de - Alles was uns bewegt

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0,3672,7264170,00.html

http://www.pundo3000.com/htms/1.htm

die neue lieblingsseite!!!

Es wird ganz eindeutig Zeit, dass dieser Thread wieder ausgegraben wird
(gab es bisher so wenig Sommerloch?)!

Wo es bisher das „Rheinkrokodil“ oder ein geflüchtetes Känguru irgendwo in Deutschland gab, turnt derzeit angeblich ein Braunbär in der Region Mittelhessen herum und alle berichten darüber:

Berliner Morgenpost: Polizei auf Bärenjagd in Hessen
Allgäuer Zeitung: Bär in Mittelhessen bleibt ein Phantom
Süddeutsche: Ich bin ein Bär
FAZ: Wenn es doch bloß ein Bär wär'

Ich finde das ja alles verdächtig. Noch mehr lässt mich aber der Name des auskunftgebenden Polizisten zweifeln:
es handelt sich um Kriminaloberkommissar Seimen Coppola, der schreibt am 21.7.: Erneute Sichtung eines bärenartigen Tieres bei Dillenburg

Was denkt ihr? Bär oder Phantom?
Wer steckt dahinter?

http://www.grillsportverein.de/grilltyp/

Ich bin ein Fleischtiger ...

"Den Spruch "weniger ist mehr" kennt er nicht. Auf dem Anrichtteller türmen sich Berge von rohem Fleisch. Er lebt in ständiger Angst, jemand könnte hungrig das Fest verlassen. Und da er die einzelnen kulinarischen Vorlieben der Gäste nicht immer genau kennt, hat er von allem etwas gekauft.
Den ganzen Nachmittag hat der Fleischtiger damit verbracht, das Fleisch vorzubereiten und zu marinieren. Für die Zubereitung der Salate ist da nicht mehr viel Zeit geblieben. Aber für Vegetarier hat er ohnehin nur ein verächtliches Lächeln übrig. "Greift zu, heute lassen wir es uns so richtig gutgehen!" begrüßt er die Gäste.
Die Grillkohle ist schon fertig für das Grillgut, wenn die ersten Besucher kommen, damit keine Zeit für das große Fressen verlorengeht. Die Qualität des Fleisches ist gut, die Menge noch besser."

O_o

http://www.youtube.com/watch?v=qL8T2IQHy8M

Alter Hut aber saugeil...
Aber mal was anderes... was seid ihr im Grillcheck?

ich war irgendwie Holzbrikettgriller oder so was