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|angusy|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.05.2006, 20:51 |
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Na dann ist ja alles klar:
Bauermann & Co werden Nürnberg verhindern.
Also bleiben Luxembourg und Braunschweig übrig für die BBL.
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|Shorty|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.05.2006, 21:21 |
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Also mir wäre Nürnberg und Braunschweig lieber!!!
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|Magic|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.05.2006, 21:28 |
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Mir auch. Aber einmal reicht
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|Advertiser|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.05.2006, 21:31 |
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Die Diskussion hat es ja wohl schon das eine oder andere mal gegeben. Nicht das mich einer falsch versteht - ich habe nicht das geringste gegen Ausländer - aber es kann doch eigentlich nicht angehen, das ein luxemburgischer Verein um die Deutsche Meisterschaft spielt.
Von meiner Seite also ganz klar pro Nürnberg und Braunschweig.
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|Festus|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.05.2006, 23:20 |
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Refrigerator hat geschrieben: Ui Luxenburg bewirbt sich mal wieder Wäre zumindest ne geile Auswärtsfahrt mit Kaffeefahrtcharakter und wäre wohl auch dann immer die einzige bei der wir auf dem Rückweg mehr Alkohol dabei hätten als auf der Hinfahrt Kippen dürften wir natürlich auch nicht vergessen
Ich wollte ja schon bei der Fahrt nach Trier einen kleinen Abstecher machen, um Kaffee, Schnaps, Zigaretten und Sprit zu kaufen.
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|Refrigerator|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 16:49 |
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Hier ein Interview mit einem der Luxemburger Verantwortlichen. Bin mal gespannt was daraus wird.
Quelle: www.lees-corner.de
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|Moses|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 16:56 |
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Puuuh, hoppela, nicht von schlechten Eltern....vielleicht sollte einer von denen unser neuer Manager werden..........alle Achtung!
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|Fuze|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 17:28 |
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Hört sich nicht nach 'ner Luftnummer an, eher ziemlich durchdacht.
Über Sinn oder Unsinn kann man trotzdem streiten.
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|Limitless|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 18:30 |
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Zitat: Luxembourg Stars geben nicht auf: Erneute Lizenzanfrage für die deutsche Basketball-Bundesligq
Seit drei Jahren war es ruhig geworden um die Luxembourg Stars. Damals hatte eine Interessengruppe, der u. a. der Luxemburger Alex Kloos angehörte , eine Wildcard für die deutsche Basketball-Bundesliga angefragt. Der Antrag wurde jedoch von der Gesellschafterversammlung der deutschen Bundesliga abgewiesen , die die beiden freien Plätze damals an Würzburg und Trier vergab. Im Hinblick auf die kommende Saison wird die höchste deutsche Spielklasse von 16 auf 18 Mannschaften erhöht. Bis zum Stichdatum hatten drei Interessenten ihre Kandidatur eingereicht. Neben den beiden sportlichen Absteigern aus Braunschweig und Nürnberg eben auch vorgestern Montag die deutsch-luxemburgische Interessengruppe . Die drei Kandidaten präsentieren sich am kommenden Montag den 16 Erstligavertretern , die dann darüber befinden, wer die beiden Lizenzen erhält. "Totgesagte leben bekanntlich länger", so Kloos in einer ersten Reaktion. "Unser Projekt war jedoch nie tot, sondern nur auf Eis gelegt. Das Konzept bleibt in den großen Zügen das gleiche. Wir stehen bis Montag jedoch unter einem gewissen Zeitdruck. Erst vor drei Wochen wurde uns nämlich bekannt, dass die Liga mittels Wildcards aufgestockt wird. Gelingt es uns jetzt nicht, unser Projekt bis zum Stichtag finanziell abzusichern, werden wir unsere Kandidatur zurückziehen. Wir werden nämlich auf keinen Fall ein finanzielles Wagnis eingehen. Dies wäre eine negative Werbung für Luxemburg und für den Basketball." Lizenz 2003 schon in Händen Laut Kloos besitzt Luxemburg gute Chancen auf eine der beiden Wildcards. "Anders als noch vor drei Jahren stehen viele deutsche Clubs unserem Vorhaben positiv gegenüber . Und bereits damals hatten wir die Lizenz für die deutsche Bundesliga erhalten , mussten sie aber zurückgeben, da wir eine Auflage nicht erfüllen konnten . Nach der provisorischen Wildcardzuteilung wurden wir aufgefordert, ein Attest des Luxemburger Verbands vorzulegen, in dem dieser bestätigt, keine Einwände gegen eine Teilnahme der Luxembourg Stars an der BBL zu haben. Dieses Dokument erhielten wir jedoch nicht, so dass die Spielberechtigung an einen anderen Kandidaten ging ." Die Vorgehensweise der FLBB kann Kloos bis heute nicht nachvollziehen. Als Spielstätte ist - wie bereits vor drei Jahren - die Coque vorgesehen. Eine der Vorgaben der BBL lautet nämlich, über eine Arena mit mindestens 3 000 Sitzplätzen zu verfügen. "Ich hatte heute (Dienstag) Gespräche mit dem Sportministerium, in denen deutlich die Bereitschaft zu Tage trat, in diesem Punkt zu helfen. Meiner Meinung nach braucht die Coque ein Projekt wie unseres, so dass einer Zusammenarbeit nichts im Wege stehen sollte." Trotzdem gibt sich der Luxemburger zurückhaltend. "Vor drei Jahren war eine gewisse Euphorie nicht zu verkennen. Heute blicken wir realistischer nach vorne. Wir wissen jedoch, dass unser Projekt von vielen Seiten Zuspruch erhält."
Ist aus der Printausgabe einer luxemburgischen Tageszeitung... vor allem die Aussage, "Und bereits damals hatten wir die Lizenz für die deutsche Bundesliga erhalten , mussten sie aber zurückgeben, da wir eine Auflage nicht erfüllen konnten . Nach der provisorischen Wildcardzuteilung wurden wir aufgefordert, ein Attest des Luxemburger Verbands vorzulegen, in dem dieser bestätigt, keine Einwände gegen eine Teilnahme der Luxembourg Stars an der BBL zu haben. Dieses Dokument erhielten wir jedoch nicht, so dass die Spielberechtigung an einen anderen Kandidaten ging " ist höchst interessant, find ich. Hat Luxemburg vielleicht viel größere Chancen als wir alle denken?
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|Moses|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 18:51 |
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...wenn Sie insgesamt so professionell sind wie ihre Aussendarstellung, sind sie m. E. Kandidat Nr.1 auf eine WC, da können weder Salbeitee noch BSE mithalten. Das einzige, was für die beiden deutschen Vertreter spricht, ist eine positiv-protektionistische "Nationalstimmung", da es schon ein bißchen komisch wäre, ggf. die Stadt oder das Land Luxemburg als deutschen Meister präsentieren zu müßen.
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|Pelle|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 19:57 |
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Sehr interessant. Passen vor allem genau in Pommers Beuteschema.
Wenn BSE weiter im Rennen bleibt sehe ich schwarz für Salbeitee (Kompliment Moses). Leider. Wenn man bedenkt dass in Bamberg Sponsorengelder wegfallen und die Bberger sowieso gegen Nürnberg feuern, kann ich mir gut vorstellen wer da hinten runter fällt. Bberg braucht Kohle und hat Nürnberg vor der Nase. Die können sie ganz und gar nicht in der BBL gebrauchen.
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|Shorty|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 21:20 |
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Da wäre ich mir nicht so sicher, das die hinten runterfallen. Wo die Diskussionen aufkamen wegen dem Hauptsponsor von Nürnberg haben sie sich alle hinter sie gestellt. Darauf kam das ja zustande mit das sie nicht mehr in der Nürnberger Halle spielen dürfen. Also ich hoffe das es Luxemburg nicht schafft, wäre echt komisch!!! Sollen die *** Bamberger doch zusehen wo sie Geld herbekommen!!!
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|Limitless|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.05.2006, 22:33 |
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Persönlich würde ich primär am Liebsten die Nürnberger wiedersehen (Salbeitee ist btw ein alter Hut, Pelle ). Bei denen wurde hart gearbeitet, ehrlich gewirtschaftet und am Ende nur denkbar knapp der Klassenerhalt nicht geschafft. Dazu eine der besten Hallen der BBL, zumindest IMHO, und eine symphatische Außendarstellung. Außerdem dürfte die Stadt Nürnberg mit ihren über 500.000 Einwohnern doch eigentlich in das Metropolen-Konzept der BBL passen, und außer Bamberg dürfte doch eigentlich niemand was gegen ein Team haben, dass zumindest in der nächsten Saison eher wieder gegen den Abstieg kämpft als um die Meisterschaft.
Dann ist die Entscheidung zwischen Braunschweig und Luxemburg. Ehrlich gesagt, viel spricht aus meiner Sicht nicht für Braunschweig. Die Halle ist zwar ganz nett, aber nun keine optimale Basketball-Halle, das Publikum blieb in der letzten Saison bereits großflächig aus, im Sommer letzten Jahres stand man kurz vor der Pleite und nun kommen Überlegungen, ob man überhaupt noch einmal in der BBL starten will - sei es, um die 100.000€ zu sparen oder ernsthafte Überlegungen, professionell ist es nicht.
Luxemburg hat eine moderne Halle, die allerdings auch nicht optimal für Basketball sein soll, über das Publikum lässt sich nichts sagen... und naja, sie sind halt kein deutscher Verein, wobei wir doch jedes Jahr den Deutschen Meister küren. Aber der Auftritt scheint bis jetzt sehr professionell, anders als der bisheriger Retortenteams. Auch der AS Monaco spielt in der französischen ersten Liga im Fußball mit - warum sollte dann die BBL nicht ebenso offen für etwas Neues sein? Momentan denke ich, dass Luxemburg eher eine Bereicherung für die Liga wäre, als es Braunschweig wäre. Aber auch hier ist die Frage: Wer stimmt gegen den zu erwartenden Abstiegskandidaten Braunschweig, der den Markt zwischen Oldenburg und Berlin bedient, der ansonsten leer bleibt, und wer stimmt für Luxemburg, die sich mit Trier auf engem Raum bekriegen würden? Wobei, das war für die BBL ja nie so das Problem bei Retortenteams...
Meine momentane Wahl wären Nürnberg und Luxemburg.
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|Fuze|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18.05.2006, 06:46 |
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Denke auch, wenn einer rausfällt ist es BSE. Auch wenn dann der/ die ein oder andere ihre Jägermeisterfahrt "vermissen"...
Wie Limitless schon sagt - die Hallen in Nürnberg und Luxemburg passen besser in die Pommes-Bude, und vom Sponsorenumfeld liegt Luxemburg eher vorne.
Und ob in diesem Zusammenhang die öffentliche Diskusion in Braunschweig um die 100000 Euro hilfreich ist bleibt zweifelhaft.
Nürnberg ist zwar vom Etat auch nicht überragend, aber sie haben sehr seriös gearbeitet - ein MBC war schon genug.
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|Pelle|
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18.05.2006, 08:06 |
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Limitless deine Wahl wären Nürnberg und Luxemburg? Bezieht sich das auf den Punkt wem du bessere Chancen einräumst oder wen du lieber in der BBL sehen würdest? Was Nürnberg angeht stimme ich dir in allen Punkten voll zu. Uneingeschränkt. Aber es kann doch nicht sein, dass wir Giessener ein Retortenteam in der BBL befürworten. Wir beschimpfen seit Jahren die Skyloser und Köln als Retortenclubs, pochen auf unsere Tradition und verteufeln den zu groß gewordenen Kommerz in der BBL. Ein weiteres Retortenteam, egal ob aus Luxemburg, Hamburg oder Timbuktu kann und darf niemals die Zustimmung von BB Fans finden. Ganz abgesehen davon, dass Luxemburg ausserhalb Deutschlands liegt und die BBL eine nationale und keine europäische Liga ist.
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