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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 11.01.2007, 15:23 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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[M] ZDF, dpa
Die hessischen Erzrivalen Offenbach und Frankfurt treffen im Viertelfinale des DFB-Pokals aufeinander
DFB-Pokal
"Dieses Spiel
wollten alle"
Viertelfinale: Offenbach gegen Frankfurt live im ZDF
Das Viertelfinale um den DFB-Pokal ist ausgelost. Am 28. Februar trifft der VfB Stuttgart auf Hertha BSC. Zudem kommt es zu den Partien zwischen dem 1. FC Nürnberg und Hannover 96 sowie dem VfL Wolfsburg und Alemannia Aachen (beide noch nicht terminiert). Der Pokal-Knaller steigt aber am Bieberer Berg in Offenbach, wo die Kickers den Erzrivalen Eintracht Frankfurt empfangen. Das Hessen-Derby wird am 27. Februar live im ZDF zu sehen sein.
die ARD bringt am 28.2. VFB Stuttgart - Hertha BSC live
_________________ Giessen 46ers - Eintracht Frankfurt - Rote Teufel Bad Nauheim FOREVER!!!
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Politoxikomane
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 12.01.2007, 00:05 |
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Europaliga |
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Registriert: 02.01.2006, 14:01 Beiträge: 3007 Wohnort: Lago de Constanza
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Geil, Theke, du brauchst bis dahin ne gute Webcam !
_________________ Ich war der erste Affe im Weltall!
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21.02.2007, 16:02 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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Polizei hält sich beim Derby vornehm zurück
Bieberer wird nicht gesperrt"Wenn nötig, schreiten wir ein"
Von Alexander K o f f k a
Offenbach -Die Polizei sieht dem Pokalderby zwischen den Offenbacher Kickers und der Frankfurter Eintracht am Dienstagabend auf dem Bieberer Berg gelassen entgegen. Im Gegensatz zu früheren Großereignissen dieser Art, bei denen die Einsätzkräfte demonstrativ Präsenz zeigten, ist diesmal eine zurückhaltende Gangart geplant. Polizeisprecher Josef Michael Rösch kündigte gestern an, voraussichtlich werde die Bieberer Straße für den Verkehr geöffnet bleiben.
Damit bleiben die der Sicherheit geschuldeten Eingriffe hinter dem vorigen Derby zurück, das am 1. September 2003 die Region elektrisierte. Damals hatte die Polizei auf einen frühen Spielbeginn bestanden. Während es diesmal schon beim Anpfiff dunkel sein wird, legten die Sicherheitskräfte damals wert darauf, die Abreise der Fans noch bei Tageslicht zu überwachen. Die rivalisierenden Fans waren rund ums Stadion mit Gittern getrennt worden. Für die Eintracht-Anhänger hatten die Polizisten einen Pferch gebaut, der sie von der Station Ostbahnhof bis zum Stadion abschirmte.
"Die Stimmung hat sich geändert", meint Rösch mit Blick auf die damaligen Sicherheitsvorkehrungen. Diesmal will die Polizei weniger auf Abschreckung und Einschüchterung setzen, sondern auf Deeskalation und Zurückhaltung. Das gilt aber nur solange sich die Fans zivilisiert verhalten. "Sobald Gewalttäter auftreten, werden wir mit aller Entschlossenheit dagegen vorgehen", zitierte der Sprecher gestern Polizeipräsident Heinrich Bernhardt.
Auch wenn die Ermittler bislang keine Hinweise darauf haben, dass Randalierer das sportliche Großereignis als Bühne für Krawalle missbrauchen werden, will die Polizei für alle Eventualitäten gerüstet sein. Denn natürlich hat Einsatzleiter Jürgen Moog genau verfolgt, was sich in jüngster Zeit in Italien oder Leipzig am Rande der Fußballplätze ereignet hat.
Doch für Offenbach stehen die Zeichen nicht auf Radau, ist Rösch zuversichtlich. "Die Politiker und Vereinsoberen fahren ja sogar zusammen Bötchen", freut er sich über das friedliche Miteinander im Vorfeld der viel beachteten Partie. Auch von den Fans gebe es bislang überwiegend Signale des sportlich-fairen Miteinanders. Und so ist die Hoffnung groß im Polizeipräsidium, dass sich die Straßenschlacht vom Mai 1999 nach einem Spiel gegen Waldhof Mannheim am nächsten Dienstag in Offenbach nicht wiederholen wird.
Offenbach-Post vom 21.2.07
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Politoxikomane
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2007, 12:13 |
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Europaliga |
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Registriert: 02.01.2006, 14:01 Beiträge: 3007 Wohnort: Lago de Constanza
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Ja sind die denn total bescheuert? Das geht doch 100% in die Hose. Die Polizei scheint zu vergessen, dass es sich hier um ein Derby handelt, wo im Zweifel sogar der Familienvater mit Anhang ausfällig werden kann. Gut beim letzten Derby ist relativ wenig passiert, wenn man mal von dem Radau unter der einen Brücke absieht.
Naja, für den Steuerzahler ist es jedenfalls billiger!
_________________ Ich war der erste Affe im Weltall!
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2007, 10:41 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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Weißenfeldt von null auf 100
Gegen Ex-Klub Rückkehr in die Startformation / Kickers üben Elfmeterschießen
Offenbach (app) - Gestern war sich Verteidiger Lars Weißenfeldt sicher: Sein Comeback im Profiteam der Offenbacher Kickers steht unmittelbar bevor. Und zwar heute gegen seinen Ex-Verein Eintracht Frankfurt. Weißenfeldt kam letztmals am 12. November 2006 beim 1:4 in Burghausen zum Einsatz, verlor dann seinen Platz als rechter Außenverteidiger an Niko Bungert sowie zuletzt an Daniel Schumann (fehlt wegen Grippe) und Alen Basic (nach schwacher Leistung beim 2:3 gegen Koblenz nicht mehr im Kader). Gestern ließ ihn Trainer Wolfgang Frank beim Üben in der Stammelf gegen die Reservisten verteidigen. Beste Voraussetzungen also für einen Einsatz.
"Das ist eine abgefahrene Geschichte. Von dieser Partie habe ich immer geträumt und nun habe ich die Chance, sie zu spielen. Jetzt geht es bei mir wieder von null auf 100 - wie damals gegen Karlsruhe. Und das ist ja auch gut gegangen", blickt der 27-Jährige auf das Viertelfinale im DFB-Pokal und seinen achten Saisoneinsatz voraus. Am dritten Spieltag der 2. Liga gegen den KSC hatte er nach langer Verletzungspause ein überzeugendes Comeback gegeben - trotz 0:1-Niederlage.
Das halbstündige Trainingsspiel zwischen Stammelf und Reservisten über das halbe Feld gestern endete 1:1. Dino Toppmöller und Thorsten Oehrl trafen. Frank ließ danach alle Spieler zum Elfmeterschießen antreten. Die Reservisten setzten sich durch, da Kapitän Markus Happe (Ignjac Kresic hielt), Rüdiger Rehm (Latte) sowie Suat Türker (Daniel Endres parierte) scheiterten. Torhüter Cesar Thier lenkte den Elfmeter von Bungert um den Pfosten. Türker würde im Derby dennoch Verantwortung übernehmen - falls wie zuletzt im Pokalderby 2003 Elfmeterschießen auf dem Programm und er noch auf dem Feld steht. "Ich werde mich melden und antreten. Ich hoffe aber, dass wir das Derby bereits zuvor zu unseren Gunsten regeln können", sagte der 30-Jährige.
Am Freitag hatte Türker mit dem Tor zum 2:1 gegen Koblenz seine erfolglose Zeit im heimischen Stadion beendet. Zuvor hatte er in Offenbach letztmals am 29. Oktober beim 3:1 gegen Aue getroffen.
Offenbach-Post vom 27.2.07
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2007, 10:43 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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Eintracht-Coach Funkel will nach Berlin und DFB-Pokal genießen
Frankfurt (dpa) Der mit Eintracht Frankfurt nach acht sieglosen Spielen in den Abstiegssog der Fußball-Bundesliga geratene Trainer Friedhelm Funkel fiebert mit Freude dem brisanten Derby im Viertelfinale des DFB-Pokals entgegen. «Wir haben jetzt DFB-Pokal, und das genießen wir. Wir wollen über Offenbach einen Schritt weiter nach Berlin», sagte der 53-Jährige vor dem Nachbarschaftduell an diesem Dienstag (20.30 Uhr/ZDF) bei den Kickers auf dem mit 24.000 Zuschauern restlos ausverkauften Bieberer Berg. Im Berliner Olympiastadion findet am 26. Mai das DFB-Pokalendspiel statt.
«Nach unserer Negativserie ist ein Erfolgerlebnis nötig, das uns Selbstvertrauen, Motivation und einen Schub für die Bundesliga gibt. Hauptsache ist, dass die Mannschaft an sich glaubt. Sie ist gut drauf und will dies am Dienstag unter Beweis stellen», sagte Funkel am Montag. Der Eintracht-Coach erwartet einen «aggressiven Gegner, der über den Kampf kommt». Deshalb sei es wichtig, dagegen zu halten und mit «kontrollierter Aggressivität» ins Spiel zu gehen. Funkel: «Wir müssen Ruhe bewahren und dürfen uns nicht provozieren lassen, weder von den Kickers-Fans noch von Offenbacher Spielern.»
Gegen den unterklassigen Gegner hält es Funkel für «denkbar», dass er von seinem zuletzt so erfolglosen Spielsystem mit nur einer Angriffsspitze (Naohiro Takahara) abrückt. Alternativen für die zweite Position im Sturm wären Michael Thurk oder Ioannis Amanatidis. Ob er den unzufriedenen Griechen nach dessen chronischen Fußbeschwerden überhaupt in den Kader für Offenbach nimmt, will der Eintracht-Coach erst nach dem Abschlusstraining entscheiden. Auf jeden Fall wieder dabei ist der Schweizer Abwehrspieler Christoph Spycher, der in der Bundesliga für zwei Spiele gesperrt war.
Frankfurter Neue Presse vom 27.2.07
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Politoxikomane
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2007, 23:37 |
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Europaliga |
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Registriert: 02.01.2006, 14:01 Beiträge: 3007 Wohnort: Lago de Constanza
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Juhu.
0:3 gewonnen. Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
_________________ Ich war der erste Affe im Weltall!
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 09:42 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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Hoffentlich net schon im Halbfinale
Halbfinale zu Hause gegen Nuernberg oder Wolfsburg waer wohl am besten, im Finale gegen Stuttgart wuerde wohl wieder UEFA-Cup-Teilnahme bedeuten....aber der Kampf um den Klassenerhalt geht jetzt erst mal vor...
_________________ Giessen 46ers - Eintracht Frankfurt - Rote Teufel Bad Nauheim FOREVER!!!
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Politoxikomane
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 11:48 |
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Europaliga |
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Registriert: 02.01.2006, 14:01 Beiträge: 3007 Wohnort: Lago de Constanza
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Alles, nur nicht in Wolfsburg. Ich glaube, da haben wir noch nie gewonnen. Zuhause gegen Nürnberg wäre auch mein liebstes Halbfinale .
_________________ Ich war der erste Affe im Weltall!
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 13:20 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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POL-OF: Sondermeldung zum Fußball-Derby Offenbach - Frankfurt des Polizeipräsidium Südosthessen vom Mittwoch, 28.02.2007
28.02.2007 - 01:05 Uhr
Offenbach (ots) - Bereich Offenbach
Fußball-Derby Offenbach - Frankfurt verlief friedlich -
Offenbach
(hf) Die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei, Sicherheits- und
Rettungsdiensten, den Vereinsführungen beider Clubs, dem DFB, den
politisch und fachlich Verantwortlichen der beiden Städte und nicht
zuletzt den Fanbeauftragten sowie den Fanvertretungen hat sich
ausgezahlt: Das am Dienstagabend ausgetragene Fußball-Derby im
Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen Kickers Offenbach und Eintracht
Frankfurt verlief aus polizeilicher Sicht äußerst friedlich.
Getrübt wurde das positive Gesamtbild durch ein paar wenige
Unverbesserliche, die mit Einzelaktionen auffielen, sich aber nicht
wie selbst gewünscht entfalten konnten. So wurde der Mannschaftsbus
von Eintracht Frankfurt von einem Unbekannten auf der Anfahrt zum
Stadion Bieberer Berg durch einen Flaschenwurf beschädigt, die
äußere Scheibe des Heckfensters ging zu Bruch, verletzt wurde
niemand.
Im Fanbereich der Frankfurter Eintracht wurden während des Spieles
mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet. Per Videoaufzeichnung
konnten die Vorgänge jedoch genau dokumentiert werden, so dass die
Ermittlung der Verursacher in den nächsten Tagen zu erwarten ist. Ein
Zuschauer konnte bereits während des Einsatzes festgenommen werden,
er befand sich im Besitz von Pyrotechnik. Ihn und die anderen
"Zündler" erwartet neben der juristischen Strafe auch noch ein
bundesweites Stadionverbot.
Es erfolgten noch drei weitere vorläufige Festnahmen: Zwei Zuschauer
kamen einem Platzverweis nicht nach und wurden in Gewahrsam genommen,
ein dritter hatte Drogen einstecken. Alle wurden nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Nach dem Ende des Spieles wurde ein verdächtiger Gegenstand, der zudem tickte, in der VIP-Lounge zunächst für eine Bombe gehalten, stellte sich aber nach genauer Untersuchung als ein Geburtstagsgeschenk für Waldemar Klein, den Ehrenpräsidenten der Offenbacher Kickers, heraus: es handelte sich um ein Packet mit Dosenwurst.
Polizeiführer Jürgen Moog zeigte sich insgesamt hoch zufrieden mit
dem Verlauf des Derbys.
"Unser Konzept ist voll aufgegangen", so Moog, "aber ich möchte
betonen, dass auch und insbesondere die Zuschauer zum Gelingen dieses
Fußballfestes beigetragen haben."
http://www.presseportal.de/polizeipress ... &keygroup=
_________________
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 13:20 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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POL-OF: Sondermeldung zum Fußball-Derby Offenbach - Frankfurt des Polizeipräsidium Südosthessen vom Mittwoch, 28.02.2007
28.02.2007 - 01:05 Uhr
Offenbach (ots) - Bereich Offenbach
Fußball-Derby Offenbach - Frankfurt verlief friedlich -
Offenbach
(hf) Die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei, Sicherheits- und
Rettungsdiensten, den Vereinsführungen beider Clubs, dem DFB, den
politisch und fachlich Verantwortlichen der beiden Städte und nicht
zuletzt den Fanbeauftragten sowie den Fanvertretungen hat sich
ausgezahlt: Das am Dienstagabend ausgetragene Fußball-Derby im
Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen Kickers Offenbach und Eintracht
Frankfurt verlief aus polizeilicher Sicht äußerst friedlich.
Getrübt wurde das positive Gesamtbild durch ein paar wenige
Unverbesserliche, die mit Einzelaktionen auffielen, sich aber nicht
wie selbst gewünscht entfalten konnten. So wurde der Mannschaftsbus
von Eintracht Frankfurt von einem Unbekannten auf der Anfahrt zum
Stadion Bieberer Berg durch einen Flaschenwurf beschädigt, die
äußere Scheibe des Heckfensters ging zu Bruch, verletzt wurde
niemand.
Im Fanbereich der Frankfurter Eintracht wurden während des Spieles
mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet. Per Videoaufzeichnung
konnten die Vorgänge jedoch genau dokumentiert werden, so dass die
Ermittlung der Verursacher in den nächsten Tagen zu erwarten ist. Ein
Zuschauer konnte bereits während des Einsatzes festgenommen werden,
er befand sich im Besitz von Pyrotechnik. Ihn und die anderen
"Zündler" erwartet neben der juristischen Strafe auch noch ein
bundesweites Stadionverbot.
Es erfolgten noch drei weitere vorläufige Festnahmen: Zwei Zuschauer
kamen einem Platzverweis nicht nach und wurden in Gewahrsam genommen,
ein dritter hatte Drogen einstecken. Alle wurden nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Nach dem Ende des Spieles wurde ein verdächtiger Gegenstand, der zudem tickte, in der VIP-Lounge zunächst für eine Bombe gehalten, stellte sich aber nach genauer Untersuchung als ein Geburtstagsgeschenk für Waldemar Klein, den Ehrenpräsidenten der Offenbacher Kickers, heraus: es handelte sich um ein Packet mit Dosenwurst.
Polizeiführer Jürgen Moog zeigte sich insgesamt hoch zufrieden mit
dem Verlauf des Derbys.
"Unser Konzept ist voll aufgegangen", so Moog, "aber ich möchte
betonen, dass auch und insbesondere die Zuschauer zum Gelingen dieses
Fußballfestes beigetragen haben."
http://www.presseportal.de/polizeipress ... &keygroup=
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Bolli
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 14:16 |
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NBA |
Registriert: 04.02.2004, 12:15 Beiträge: 4612 Wohnort: Gießen
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Wenn die Dosenwurst tickte, handelte es sich doch wohl eher um einen Polonium-Anschlag auf den Kickers-Ehrenpräsidenten.
_________________ Auf geht´s Gießen - kämpfen und siegen!
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 14:58 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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Der Metzger war dann wohl kein Ochsenbacher
_________________ Giessen 46ers - Eintracht Frankfurt - Rote Teufel Bad Nauheim FOREVER!!!
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Thekenstürmer Buseck
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 15:53 |
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Ehrenmitglied LTi GIESSEN 46ers |
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Registriert: 19.11.2003, 18:56 Beiträge: 8905 Wohnort: Gießen, beim Theater
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Zitat: Wurstpaket sorgt für Aufregung nach Hessen-Derby Mi 28 Feb, 10:28 Uhr Bild vergrößern (sid) Für Aufregung hat ein falscher Bombenalarm nach dem Derby im Viertelfinale des DFB-Pokals zwischen Zweitligist Kickers Offenbach und Bundesligist Eintracht Frankfurt (0:3) gesorgt. Der VIP-Raum im Stadion auf dem Bieberer Berg wurde in der Nacht zum Mittwoch geräumt. Letzlich befand sich in dem Päckchen, das nachträglich als Geburtstagsgeschenk für OFC-Ehrenpräsident Waldemar Klein abgegeben worden war, aber kein Sprengstoff, sondern lediglich Wurst. Die Beamten waren auf Nummer sicher gegangen. Nachdem ein Spürhund beim Beschnuppern des Päckchens nach Angaben der Polizei "mit dem *** gewedelt hatte", wurde ein Spezialeinsatzkommando aus Wiesbaden angefordert. Beim Röntgen des Pakets konnte schließlich Entwarnung gegeben werden. Mit dem Schrecken davon kamen auch die Eintracht-Profis. Der Mannschaftsbus wurde mit einer Flasche beworfen, dabei ging die äußere Heckscheibe zu Bruch. Insgesamt sprach die Offenbacher Polizei aber von einem "bemerkenswert friedlichen Einsatz". Lediglich vier Personen wurden zwischenzeitlich in Gewahrsam genommen. Zudem ermitteln die Beamten gegen Personen, die während des Spiels Leuchtraketen und Rauchbomben gezündet hatten.
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JaDuDa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2007, 16:15 |
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NBA |
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Registriert: 19.10.2004, 17:59 Beiträge: 4765 Wohnort: Polska
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Eintracht-Fans feiern Sieg im Pokal-Derby
Zusammentreffen von Offenbach und Frankfurt setzt trotz eisiger Kälte Leidenschaften frei
Es war der Tag des Derbys. Der Tag der Entscheidung zwischen der Eintracht und den Kickers im DFB-Pokal. Die Gemüter kochten im Kickers-Stadion und Tausende zog es trotz Regen und Kälte zum Public Viewing. Die Eintracht gewann – und alles blieb weitgehend friedlich. Selbst im Stadion, wo wenige Leuchtraketen flogen.
Eintracht-Fans über die 1:0-Führung (FR)
Frankfurt - Sie singen, als hätte die Eintracht bereits das erste Tor geschossen. Dabei sind es noch genau 46 Minuten bis zum tatsächlichen Führungstor der Adlerträger, als die 60 Herren des Polizeichors auf der Konstablerwache in Frankfurt ihre Stimmen zum legendären Stadionlied erheben: "...und ist ein Tor gefallen, dann hört man‘s schon am Schrein, des muss von unsere Eintracht ein Tor gewesen sein... ." Zum ersten Mal singen sie diese Zeilen live und dazu noch Open-Air. Jenes Lied, das bei keinem Heimspiel der Eintracht fehlen darf und jedes Mal aus tausenden Kehlen erklingt. Die inoffizielle Eintrachthymne, einst geschrieben von dem Schutzmann Kurt Westphal.
Heimspiel auf der Konsti
Während sich Tausende Eintracht- und Kickers-Fans weitgehend friedlich auf den Weg zum Bieberer Berg gemacht haben, ist für die vielen Tausend ohne Ticket das Wetter der einziger Wermutstropfen an diesem großartigen Abend für die Eintracht-Fans: Es ist "barbarisch kalt". Da hilft nur immer wieder hüpfen – und singen. "Auswärtssieg" tönt es aus den mehr als tausend Kehlen der Fans, die vor den 60 Quadratmetern Leinwand an der Konstablerwache eingefunden haben und das Spiel gleichsam zu einem Heimspiel machen.
Und die Stimmung ist am Bersten, noch bevor der erste der drei Treffer fällt. Lauthals begleiten die Fans in Regencape und schwenkenden Schals den Eckball, springen, jubeln, liegen sich in den Armen als Fink in der elften Minute tatsächlich trifft. Zwar wird der Nieselregen stärker, doch alle sind sich einig: "Eintracht vom Main, nur du sollst heute siegen." Nach den beiden Toren von Takahara in der zweiten Halbzeit kennt die Freude dann keine Grenzen mehr. "Wir fahren nach Berlin" singen die Fans auf der Konstablerwache und schwenken jubelnd ihre Fahnen.
Für die 1000 Eintracht-Fans, die sich vier Stunden zuvor am Südbahnhof getroffen haben, steht sogar schon zwei Stunden vor dem Anpfiff fest, wer dieses Spiel gewinnen wird: "Die Nummer eins am Main sind wir!" Kurze Zeit später fährt der Regionalexpress 4526 nach Offenbach ein. Der Zug ist bereits in Frankfurt-Süd überfüllt. Doch das stört hier keinen. Vier Minuten dauert die Fahrt zum Offenbacher Hauptbahnhof, vier Minuten, in denen der Regionalexpress 4526 zum Partyzug wird. "Frankfurter Jungs, Frankfurter Jungs, wir sind alle Frankfurter Jungs", singen die Fans. Doch am Bahnhof ist Schluss mit lustig. Eine Hundertschaft Polizisten nimmt die Frankfurter in Empfang. Wer sich jetzt nicht benimmt, sieht nix vom Spiel. Aber die Fans der Adlerträger verhalten sich weitgehend friedlich, zünden nur ein paar Nebeltöpfe. Dann lassen sie sich von der Polizei zum Bieberer Berg eskortieren und trotzen auf der Stahlrohrtribüne Dauerregen bei fünf Grad Celsius. Doch es ist die Leidenschaft, die wärmt und trocknet, die Hitze in die Reihen bringt. Leider bringt sie auch einige wenige Leuchtraketen zum Brennen, die dann mit rotem Schweif gen Offenbacher-Fanblock fliegen.
Wirklichen Ärger hatte es nur am Mittag am Frankfurter Hauptbahnhof gegeben. Fünf Duisburger Hooligans waren angereist, wie Polizeisprecher Ralf Ströher berichtete. Sie erhielten Platzverweise für das Gebiet rund um das Offenbacher Stadion. Dort war die Polizei mit über 1000 Beamten vertreten, und auch beim Public Viewing in Frankfurt und in Offenbach, an der Konstablerwache und im Hafen 2 zeigen Polizei und private Security starke Präsenz. Als "reine Vorsichtsmaßnahme" bezeichnet der Veranstalter in Frankfurt das große Aufgebot. Und bis zum Ende bleibt es friedlich.
Auf der Konstablerwache jubeln die Eintracht-Fans und wieder singen sie. "Wir fahren nach Berlin, wir fahren nach Berlin", hallte es zwischen den Kaufhäusern auf der ansonsten leeren Zeil. ak, geo, küt, ran
Frankfurter Rundschau vom 28.2.2007
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