Offizielles Fanforum der GIESSEN 46ers

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BeitragVerfasst: 28.12.2006, 16:19 
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1.Bundesliga

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Beiträge: 2232
Wohnort: früher mal Marburg
@skylive: Nein, sind sie überhaupt nicht. Das gibt natürlich ne tolle Geschichte ab, wurde deswegen immer und überall so weitergegeben, auch in seriösen Medien, trifft aber nicht zu. Die echte Story ist halt langweiliger als "arme Stoffknuddeltierfamilienfirma von häßlichem Bäwen oder Lör ohne Hose in Ruin getrieben", aber so war es eben absolut nicht. Fiel nur zeitgleich etwa mit der Nacktlöwengeschichte zusammen.
Aus der "BBL-Abteilung" dieses Forums:
|Moses| hat geschrieben:
So, so, es war also gar nicht Goleo! Der Herr Otmar Pfaff betrieb bereits seit einigen Jahren Bilanzfälschungen im ganz großen Stil und sitzt jetzt dafür im Knast (noch U-Haft).........auch lustig...............

http://www.stern.de/wirtschaft/unterneh ... tml?q=nici


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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 01:26 
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Kreisliga B
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Beiträge: 136
Ausschuss erteilt grünes Licht für Bürgschaft
Stadt gewährt Giessen 46ers Sicherheit - Linke wollen Entscheidung überprüfen lassen - Aufatmen bei Verein

GIESSEN (tt). Aufatmen bei den Gießen 46ers: Die Stadt bürgt für den heimischen Basketball-Bundesligisten. Der Haupt-, Finanz-, Wirtschafts- und Rechtsausschuss hat am Abend in nichtöffentlicher Sitzung grünes Licht für die Übernahme einer Ausfallbürgschaft erteilt. Nicht bestätigten Angaben zufolge handelt es sich um eine Sicherheit in Höhe von 200000 Euro - und damit um das Doppelte der ursprünglich im Raum stehenden Summe. "Vertreter der Trägergesellschaft, der Gispo, haben in der Sitzung ausführlich Rede und Antwort gestanden. Auf der Grundlage dieser Ausführungen hat der Ausschuss fraktionsübergreifend entschieden, dem Verein eine Ausfallbürgschaft zu gewähren, bis dieser seinen Liquiditätsengpass überwunden hat", kommentierte die Ausschussvorsitzende Astrid Eibelshäuser (SPD) das Votum. Weitere Angaben machte die SPD-Politikerin nicht. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Peter Möller zeigte sich auf Anfrage erfreut über die Entscheidung. 46ers-Manager Christoph Berndt wertete den Beschluss als einen "ganz wichtigen Schritt, der uns enorm hilft". Damit werde dokumentiert, dass Stadt und Verein in dieser schwierigen Situation "ganz eng miteinander verbunden sind". Derweil haben Vertreter der Linken eine rechtliche Überprüfung der Entscheidung angekündigt. Dabei geht es laut Tjark Sauer um die Rechtmäßigkeit des Verfahrens. So soll geklärt werden, ob ein Ausschuss überhaupt über die Übernahme einer Bürgschaft entscheiden kann. In der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) heißt es dazu in Paragraf 51, Absatz 15, unter anderem: "Die Entscheidung über folgende Angelegenheiten kann die Gemeindevertretung (das Stadtparlament ) nicht übertragen: die Übernahme von Bürgschaften." Genau dies hatten die Stadtverordneten bei ihrer Sitzung in der vergangenen Woche jedoch getan. Weder Eibelshäuser noch Möller wollten sich auf Anfrage zu dieser Frage äußern. Die 46ers benötigen die Bürgschaft als Sicherheit, um damit Sozialabgaben für Spieler, Steuern und Rechnungen termingerecht bezahlen zu können.


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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 08:11 
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Nationalspieler

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Beiträge: 2857
Wohnort: Lollar
Na, da stecken unsere Lieben doch tiefer im Sumpf als ich gedacht hatte. Selbst das böse Wort Insolvenz machte gestern Abend wohl die Runde.

Während mir vor Wochen schon aus der politischen Kreisspitze zugesteckt wurde, dass die Giessener wahrscheinlich eine Ausfallbürgschaft über 100.000.- € benötigen, da die Banken keine weiteren Zugeständnisse mehr machten, war ich doch sehr überrascht als ich eben in der Zeitung las, dass es sich tatsächlich um 200.000.- € handelt.
Ja auch der erste Vertreter des Landkreises weiß wohl nicht alles.

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einmal 46er - immer 46er.


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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 10:28 
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Bezirksoberliga

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Beiträge: 704
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Schockierend! Dies lässt meiner Meinung auch für die Zukunft nichts Gutes erwarten. Wir sind also nicht nur sportlich tief im Keller.

Was mich allerdings stark interessiert, wie konnte es dazu kommen? Wie kann ein Verein, von dem Maruschka immer behauptet hat, er sei kerngesund, trotz mehr oder weniger sportlichem Erfolg schuldenfrei etc., nur ein paar Monate später vor der Insolvenz stehen?

Sind Sponsoren ihren Verpflichtungen nicht nach gekommen? Wenn dem so gewesen wäre, hätten wir es sicher gelesen. Was ist sonst auf der Einnahmenseite passiert? Die Gründe auf der Ausgabenseite kann ich eh nur schwer nachvollziehen: Sozialabgaben, Steuern, kleinere Rechnungen!? Die ersten beiden Begründungen dürfen niemals zu einem Liquiditätsengpass führen sondern sind in der Finanzplanung klar berücksichtigt. Rechnungen für Handwerker? Was in der Halle wurde den Gießen46ers und nicht der Stadt beuftragt und bezahlt, was man sich allem Anschein nach gar nicht leisten konnten? Ein kurzfristiger Liquiditätsengpass kann und darf so eigentlich nicht entstehen. Was sind also die außergewöhnlichen Ereignisse, welche die Lücke zwischen Planung und Realität haben entstehen lassen?

Alles ein wenig komisch. Ein wenig Klarstellung würde wirklich helfen!


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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 11:43 
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NBA

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Bedenklich stimmt auch das folgende, in der heutigen Ausgabe der Gießener Allgemeinen abgedruckte Zitat des Geschäftsführers Berndt:

Zitat:
Wenn die Bürgschaft nicht gekommen wäre, hätte man sich mit dem Thema Insolvenz auseinandersetzen müssen. Die Bürgschaft nimmt viel Spannung und Druck von den 46ers, ohne sie wäre das Risiko einer Insolvenz sehr viel größer gewesen.

Daraus entnehme ich im Umkehrschluss, dass auch mit der Bürgschaft noch ein Insolvenzrisiko besteht.

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Auf geht´s Gießen - kämpfen und siegen!


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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 11:51 
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Europaliga
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Ich war eben auch schockiert als ich den Bericht in der Allgemeinen gelesen habe. Von offizieller Seite wurde alles heruntergespielt, dem Verein ginge es soweit gut und Insolvenz ist kein Thema und nun schreibt es die Allgemeine Schwarz auf Weiß. Auch mit dieser Bürgschaft ist die Kuh noch nicht vom Eis, das ist jetzt wohl jedem Klar.

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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 14:51 
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Bezirksliga

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Beiträge: 342
Der Hammer, ehrlich....nur gut das man alles wenigstens aus der Zeitung erfährt... die 46ers neigen ja eher dazu alles herunterzuspielen....
Auch auf der Homepage stehen nur schöne Dinge...da machen wir doch mal nen schönen Jahresrückblick aber kein Wort von den eigentlichen Problemen....naja mit uns Fans kann man es ja machen.

Frohes neues Jahr

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 Betreff des Beitrags: ... und dann?
BeitragVerfasst: 29.12.2006, 15:41 
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Kreisliga C

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Nix für ungut, aber was hättet Ihr davon, derart heikle Insiderdetails offiziell bestätigt zu wissen? Möglichst natürlich schon im Vorfeld und zu einem Zeitpunkt, wo noch alles etwas unsicher sich erst andeutet? Wollt Ihr dann alles zerreißen (machen ja nun mal nicht wenige hier sehr gerne :wink: )? Oder 'ne Sammlung durchführen (heißt nicht, daß derartige Initiativen i.a. nicht positiv wirken können)? Ungeschickt plazierte offizielle Statements können eher schaden, z.B. potentiell positive Lösungsansätze schon im Vorfeld zumindest erschweren oder gar verunmöglichen.
Die 46ers-Verantwortlichen bzw. (oft im Hintergrund wirkenden) Macher haben auch derartiges abzuwägen.
*Nichtsdestotrotz/ein*Bin allerdings auch ein wenig geschockt*Nichtsdestotrotz/aus*
Auf ein - nicht nur sportlich - erfolgreiches 2007!
RiceP :roll:


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 Betreff des Beitrags: ... und dann?
BeitragVerfasst: 29.12.2006, 15:43 
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Kreisliga C

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Beiträge: 63
Nix für ungut, aber was hättet Ihr davon, derart heikle Insiderdetails offiziell bestätigt zu wissen? Möglichst natürlich schon im Vorfeld und zu einem Zeitpunkt, wo noch alles etwas unsicher sich erst andeutet? Wollt Ihr dann alles zerreißen (machen ja nun mal nicht wenige hier sehr gerne :wink: )? Oder 'ne Sammlung durchführen (heißt nicht, daß derartige Initiativen i.a. nicht positiv wirken können)? Ungeschickt plazierte offizielle Statements können eher schaden, z.B. potentiell positive Lösungsansätze schon im Vorfeld zumindest erschweren oder gar verunmöglichen.
Die 46ers-Verantwortlichen bzw. (oft im Hintergrund wirkenden) Macher haben auch derartiges abzuwägen.
*Nichtsdestotrotz/ein*Bin allerdings auch ein wenig geschockt*Nichtsdestotrotz/aus*
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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 15:53 
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Europaliga
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Natürlich hätten wir nichts davon, ändern können wir ja nichts. Aber wir machen uns doch alle Sorgen um unseren Verein. Wir als Laien wissen nur nicht was wir denken sollen. Erst wird gesagt das so eine Bürgschaft was ganz normales ist, Tübingen und Braunschweig machen sowas auch, wir brauchen uns also keine Sorgen machen. Dann steht in der Zeitung das die drohende Insolvenz durch die Bürgschaft durch die Stadt noch einmal abgewendet wurde. Erst war nur von 100.000 Euro die Rede und jetzt sind es schon 200.000 Euro. Wenn das Insolvenzverfahren läuft, erfahren wir das sowieso aus der Zeitung, aber man sollte dann nich vorher sagen das alles Toll und ganz normal ist und wir uns keine Sorgen machen brauchen. Meine Sorgen sind jetzt noch größer geworden, erst bezogen sie sich auf das sportliche und jetzt auch noch ob wir diese Saison auch wirtschaftlich überstehen.

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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 16:12 
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Bezirksoberliga
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Mit seiner Insolvenzaussage macht sich Berndt für mich unglaubwürdig. Erst weisst er entschieden alle Spekulationen zurück "Da ist überhaupt nichts dran [es ging um Gerüchte, die 46ers seien Pleite] und dann sagt er so etwas. Ich kann mir kaum vorstellen, dass uns 200.000 € aller Probleme entledigen. Es kann sich da nur um eine vorübergehende Lösung handeln. Wir haben wohl wirklich sehr ernsthafte Finanzprobleme. Aber wie ist es dazu gekommen, wo doch immer das Gegenteil behauptet wurde und wir sogar eine Lizenz ohne Auflagen erhalten haben? Ich kann mir da nur vorstellen, dass wir vielleicht doch in den Hallenumbau investieren müssen.

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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 17:42 
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Bolli hat geschrieben:
Bedenklich stimmt auch das folgende, in der heutigen Ausgabe der Gießener Allgemeinen abgedruckte Zitat des Geschäftsführers Berndt:

Zitat:
Wenn die Bürgschaft nicht gekommen wäre, hätte man sich mit dem Thema Insolvenz auseinandersetzen müssen. Die Bürgschaft nimmt viel Spannung und Druck von den 46ers, ohne sie wäre das Risiko einer Insolvenz sehr viel größer gewesen.

Daraus entnehme ich im Umkehrschluss, dass auch mit der Bürgschaft noch ein Insolvenzrisiko besteht.



Dieser Satz stimmt mich allerdings auch ziemlich nachdenklich. Das Wort Insolvenz ist doch vorher von niemandem erwähnt worden.
Nun sind wir angeblich knapp dran vorbei geschrammt? Hoffentlich ist da nichts im Busch...

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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 18:26 
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Regionalliga

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Beiträge: 1409
Ich habe ebenfalls mit einem tiefen Stirnrunzeln den Artikel der Gießener Käseblätter zur Kenntnis genommen. Man hat eine Insolvenz abgewendet durch eine doppelt so hohe Bürgschaft, wie anfangs offiziell angegeben?

Der neue Manager hat sich seit dem Antritt wirklich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wenn der den Verein innerhalb eines Jahres zu Grunde gewirtschaftet hat, dann gehört er gesteinigt. Bei Würzburg ging es damals auch um 250.000 Euro, wenn ich mich richtig erinnere. Das Ende kam dann sehr schnell....

Ich hatte in meinem vorigen Post auch schon die Entschuldung erwähnt, die mit einer Bürgschaft in Höhe von 200.000 Euro einfach nicht zusammen passt. Wenn es einem Verein gut geht, dann braucht man auch keinen Bürgen für finanzielle Transaktionen. Für mich lässt das nur folgenden Schluss zu: Der Schuldenabbau (wenn es den überhaupt gab!) hat neue Löcher gerissen und die zwei neuen Spieler kosteten doch etwas mehr, als man uns glauben machen wollte. Von den vermeintlichen Abfindungen für die "Arbeitsverweigerer" will ich gar nicht erst anfangen.

Ich kann wirklich nur inständig hoffen, dass wir das Jahr finanziell und sportlich in Liga 1 überleben. Inwiefern mit den Finanzen dann schindluder getrieben worden ist, das werden wir beim nächsten Lizenzierungsverfahren sehen und an dem Kader, der dann auf dem Feld die Punkte holen soll.


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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 18:44 
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Bezirksoberliga
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Beiträge: 555
Wohnort: where the streets have no name
Wer sagt denn, dass uns Berndt runtergewirtschaftet hat und das finanzielle Problem nicht schon vor seiner Zeit entstanden ist? Dagegen würde allerdings die "Lizenz ohne Auflagen" sprechen. Ich kann auch nicht so recht nachvollziehen, warum immer die Rede davon ist, dass Mehrkosten durch zwei neue Spieler entstanden sein könnten. Ich denke, das Gehalt von Head ist durch das Gehalt von Moore gedeckt, oder ist es nicht so? Dann würden nur durch Pinnock Mehrkosten entstehen. Außerdem soll es ja durch Kochs Rücktritt keine Gehaltzahlungen an ihn mir geben (das er als Ausgleich gar nichts bekommen hat, glaube ich allerdings auch nicht) und Scalabroni kostet bestimmt keine Welten mehr als Koch. Wo kommt unser Finanzproblem also her?

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BeitragVerfasst: 29.12.2006, 19:48 
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Wieso sollte Koch noch Geld bekommen haben? Ihm wurde nicht gekündigt, er hat gekündigt. Man wollte mit ihm ja weiterhin zusammenarbeiten, wenn er dann aus freien stücken geht, dann hat er doch auch keinen Anspruch auf eine Abfindung oder ähnliches.

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