Zu viele Bälle weg geworfen, zu viel 1-1-Gezocke im dritten Viertel, zu wenig zum Korb gezogen. Entweder wechselten sich bei den Spielern Licht und Schatten ab, oder aber es gab nur Schatten. Kleiner Höhepunkt, als es innerhalb von einer Situation gleich sechs Fouls gibt, der Tübinger Hallensprecher es immerhin schafft durchzusagen "Ja, äh, da gibt es jetzt insgesamt sechs Fouls. (Musikeinspielung". Ähnlich schön wie zuvor schon "Eins, zwei, drei, wer hat den Ball?" beim Einwurf
Als das Team nochmal rangekommen ist, hat Tübingen eben einen Patrick Sparks, der einfach unsere Plays kennt und nach einem eher unauffälligen Spiel in der Crunchtime übernimmt. Sicher keine unvermeidbare Niederlage, insbesondere wenn man sieht, dass drei Viertel wirklich okay waren. Das dritte Viertel war allerdings schlicht und ergreifend katastrophal und am Ende wohl auch zu viel, um nochmal aufgeholt zu werden.